Am heutigen Sonntag, 15. Januar 2023, hatten wir einen besonders `romantischen` Treffpunkt.
Tankstelle Willer in der Gutenbergstraße. Dort befindet sich eine Schnellgastronomie mit ausreichend Sitzgelegenheiten und Ausblick auf die Tankstelle, Autowaschanlagen usw.
Ich finde es prima, zur Abwechslung mal etwas Technisches zu sketchen.
Das gehört zum Urbanen Umfeld einer Landeshauptstadt auch dazu.
Es gab dort preiswerten und sehr guten Kaffee, Kaltgetränke, Brötchen, Kuchen usw.
Es trafen sich heute 7 Sketcherinnen und 2 Sketcher und wir hatten damit auch wieder einen 9-jährigen Stempelbeauftragten namens Simon dabei, der auch eifrig Bilder gemalt hat.
Nach 2 Stunden konnten wir wieder eine schöne Palette Sketches zusammenlegen.
(Bericht von Maria)
Blick auf die TankstelleDas Interesse ist generationsübergreifendMal ein technisches MotivUnsere Bilder
Eigentlich war heute, am 08.01.2023 der Treffpunkt in der `Kieler Brauerei` angesagt, aber da dort um 11 Uhr noch nicht geöffnet war, haben wir uns kurzfristig umentschlossen und sind paar Meter weiter in das IM Puls Cafe gegangen. Dort war es sehr schön und wir hatten alle auch Platz genug an den Tischen.
Katrin hatte ihren 9-jährigen Sohn Jakob mitgebracht und er war auch fleissig am Zeichnen und hat uns mit dem Stempel vom Cafe versorgt.
Nach einem leckeren Cappuchino wurde gesketcht, und die sieben Ergebnisse wurden dann wie immer begutachtet und zusammengelegt.
Sigrids Enkelin arbeitet dort ab und zu und vielleicht bekommen wir ja mal die Erlaubnis in dem großen Raum zu zeichnen, wo die Kaffeesäcke liegen und die Röstmaschine steht.
Den Bericht hat Maria geschrieben – schönen Dank dafür.
Am Sonntag, den 28.08.2022, lag unser Treffpunkt mal auf der Ostseite von Kiel, nämlich am Hafen von Möltenort. Hier wollten wir noch einmal das Maritime einfangen.
Wir trafen uns zunächst beim blauen Gebäude mit dem Schriftzug „Hafenmeister“. Von hier aus verteilten wir uns am Hafen, auf Stegen, am Sandstrand. Ich machte jedoch mit Martin noch einen Rundgang (und ein paar Fotos), bevor wir uns für einen Malplatz entschieden.
Durch die Fülle an Motive war ich zunächst etwas überfordert: „Was soll ich nur zeichnen?“, fragte ich mich. Als ich mich mit Martin beim Fischbrötchen-Schiff platzierte, blickte ich Richtung Förde hinaus. Hier konnte ich sogar noch das andere Ufer, nämlich unsere Seite von Kiel, sehen. So nahm ich dies als Ausgangspunkt meines Bildes. Einen Augenblick lang spielte ich mit dem Gedanken, das Bild auf zwei Seiten zu malen. Martin setzte diesen Gedanken, den ich laut äußerte, direkt um. Ich entschied mich beim Skizzieren dann doch nur für eine Seite. Die vielen Boote und Schiffe im Vordergrund machten mich einfach fertig. 😀 In meinem genauen Malstil ist ein solches Gewusel einfach unmöglich (in kurzer Zeit) zu malen.
Eine zweite Seite schaffte ich trotzdem, allerdings erst nachdem wir unsere Bücher einmal zusammen gelegt hatten und ein paar wenige noch vor Ort etwas malten. Dazu gehörte auch Martin, der seine Doppelseite vor Ort fertigstellte. Danach ließen wir es uns im Galeriecafé Roehrskroog gut gehen und gönnten uns noch Kaffee und Kuchen, ehe wir anschließend mit der Fähre zurück nach Kiel schipperten.
An diesem Dienstag, den 19.07.2022 war es ganz schön heiß. Der ein oder andere sagte schon vorab ab und verweilte lieber am Strand. Dennoch fuhr ich in die Stadt. Ich traf Martin beim Boesner, wo wir noch eine Kleinigkeit besorgten und uns anschließend gemeinsam auf dem Weg zum Treffpunkt am Knooper Weg machten.
An der Ecke Olshausenstraße befindet sich eine Grünfläche, die laut dortiger Beschilderung „Alexandraplatz“ heißt. Dort ließen wir uns im Schatten der Bäume und Häuser nieder und warteten auf weitere Sketcher. Nach kurzer Zeit entdeckten wir dann auch Ati und Moni. Bald darauf traf auch Julia ein. Zu fünft verteilten wir uns so gut es ging im Schatten, mit Blick auf das Motiv, welches wir zeichnen wollten.
Während des Malens bemerkte ich die warme Luft gar nicht mehr, zum einen weil ich so konzentriert war und zum anderen, weil ich mich fast nicht bewegte.
Als wir am Ende zusammenlegten, schien es auch nicht mehr so heiß zu sein, wie zu unserer Ankunft, jedoch war es noch immer warm genug.
Am Dienstag, den 26.07.2022 haben wir uns am Germaniahafen zum Zeichnen getroffen. Als ich ankam, warteten schon drei Sketcher/innen auf mich im Sonnenschein. Dort war es nämlich nicht so windig und es ließ sich gut aushalten. Wir warteten noch etwas und nachdem unser neuer Mitzeichner, Stefan, kam und wir ihm den Ablauf erklärten, verteilten wir uns rund um das Hafenbecken und begannen zu Malen.
Ich suchte mir einen Platz weiter oben, damit ich das Becken ins Bild einbauen kann, doch dort war es so windig, dass ich nach etwas mehr als eine Stunde zu frieren begann. Ohnehin musste ich aufpassen, dass mir meine Malsachen nicht davon flogen. Meinen Wasserbecher, den ich am Boden stehen hatte, wurde nämlich schon umgeweht und damit mal wieder das Wasser ausgekippt. Zum Glück habe ich immer noch einen zweiten Becher mit Wasser dabei. Aber ich hätte auch das Beckenwasser zum Malen nehmen können 🙂
Wir legten dieses Mal etwas früher unsere Bilder zusammen, als gerade mal wieder die Sonne zum Vorschein kam.
Hallo liebe Leserinnen und Leser, in folgendem Beitrag will ich euch noch von unserem Dienstagstreffen am 14.06.2022 beim Lorenzendamm berichten. An diesem herrlichen Nachmittag wollten wir uns eigentlich auf der Wiese dort treffen. Allerdings war die Wiese besetzt. In blau. Die Aufbauarbeiten für die Kieler Woche waren auch hier schon in vollem Gange. Hier wurde gerade an der Bühne und den umliegenden Zelten des Muddi Markt gearbeitet. Melanie und ich waren auch heute wieder etwas früh dran, da wir uns direkt nach der Arbeit auf den Weg hierher gemacht hatten. Es dauerte aber nicht lange und die ersten Mitzeichner trudelten auch ein. Zu dem Zeitpunkt hatten wir unsere Stühle schon ausgepackt und uns erstmal nahe der Bushaltestelle auf ein kleines Stück freie Wiese gesetzt. Diese war allerdings alles andere als wirklich „frei“. Sie wurde schon lange und ausgiebig, von den hier weidenden Kanadagänsen, als Klo benutzt.
Als dann gegen 17 Uhr viele unserer Mitzeichner langsam kribbeln in den Fingern bekamen, suchten wir uns alle ein Plätzchen und eine Perspektive die uns gefiel. Da ich hier schon einmal die Aussicht auf die Kieler Oper und den Rathausplatz gemalte hatte, entschied ich mich an diesem Tag das große Blau Zelt und das Gewusel darum herum zu malen. Denn dies ist schließlich die vergänglichste Ansicht an diesem Platz. Die meisten Gebäude hier laufen einem eben nicht schnell weg oder stehen nur für eine Woche. Als ich allerdings die Ansicht mit dem Bleistift angelegt hatte, war mein Blatt gerade einmal zur hälfte belegt. Was mach ich nur mit dem Himmel? Ich entschied mich, statt Wolken, hier noch einmal das Zelt, nur mit mehr Details, einzufügen.
Heute gab es einen Aufbruch in zwei Phasen. Den ersten Mitzeichnerinnen war die kühle Briese an diesem Abend nach einer Stunde schon zu frisch und so machte ich ein erstes Bild schon gegen 18 Uhr. Ein zweites entstand dann gegen 19 Uhr als wir dann mit den verbliebenen Zeichnern zum Schluss noch einmal die Bilder zusammen legten.
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Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich euch über unser Sonntagstreffen am 12.06.2022 berichten. An diesem schönen und warmen Tag trafen wir uns an der Alten Räucherei Ellerbek. Dieses interessante Backsteingebäude aus der Zeit der industriellen Revolution, welches als Fischräucherei gebaut wurde, beherbergt heute ein Restaurant. Es ist uns auf dem Weg mit dem Fahrrad nach Dietrichsdorf und Schwerntinental schon mehrfach ins Auge gestochen. Als der Vorschlag kam dort einmal zu zeichnen, habe ich es gern ins Programm aufgenommen.
Da Melanie und ich die Anfahrt mit dem Fahrrad gemacht haben, waren wir etwas früh gestartet und damit auch viel zu früh vor Ort. Es gab aber jemanden, die schon auf uns wartete. Wir trafen uns auf der gegenüberliegenden Straßenseite, denn das Restaurant hatte noch geschlossen. Außerdem ließ sich die Fassade von der anderen Straßenseite auch besser einfangen. Wir hatten heute einmal genug Zeit für die Begehung vor Ort. So nutzen wir diese Zeit um ausgiebig die Perspektiktiven und Standortgegebenheiten auszuloten. Schließlich entschloss ich mich mich, mich schräg gegenüber in die Büsche zu hocken, wo ich quer über die Hecke einen guten Blick auf das Gebäude hatte.
Nach und nach trudelten immer weitere Mitzeichner ein. Die Meisten von ihnen auf der falschen Straßenseite. Ich musste mehrfach auf uns aufmerksam machen, weil wir gut, vor Blicken geschützt, im Gebüsch saßen. Oft reichte ein rufen und Winken. Die Reaktion von vielen, welche nicht sahen woher ihr Name gerufen wurde, waren göttlich. Sie mussten sich dann nurnoch einen Weg über die vierspurige Straße suchen.Wir hatten es jedenfalls später geschafft, fast alle verirrten Schäfchen einzufangen und zeichneten gemeinsam im Schatten der Büsche.
Nach zwei Stunden schattenzeichnen an diesem lauschigen Plätzchen sind folgende Werke herausgekommen. War wieder ein toller Tag mit schönen Gesprächen und Eindrücken. Vielen Dank allein Teilnehmern vor Ort und auch nachträglich. 😉
Folgende Bilder wurden noch nachgearbeitet und uns später übersandt:
Hallo liebe Leserinnen und Leser, in diesem Beitrag möchte ich euch von unserem Treffen am Holsten-Fleet am 31.05.2022 berichten. Das Holsten-Fleet ist die neue stadtplanerische Aufwertung der alten grauen Straßenschlucht „Holstenbrücke“ mit einigen Wasserbecken, gesäumt von Bäumen und Bänken.
Mein Fahrtweg von der Arbeit war denkbar einfach. Ich musste mit dem Rad den Hügel vom Exerzierplatz hinab rollen und war auch schon so gut wie da. Dementsprechend war ich auch endlich einmal pünktlich zu einem Nachmittagstreffen. Der Erste war ich aber nicht. Ein paar Zeichner der Gruppe waren schon viel früher dort und einige warteten schon auf den Beginn. Sie standen und saßen bereits an einem Tisch vom Jan & Hein & Klaas & Pitt. Nachdem ich mein Fahrrad abgestellt hatte, gesellte ich mich zu ihnen. Von meinem Sitzplatz aus konnte ich gut den Holsten-Fleet mit seinen Brücken und die neuen Gebäude am Berliner Platz einsehen. Kurze Zeit später gesellte sich auch Melanie dazu. Ich bestellte mir einen leckeren Kaffee und Melanie ihre obligatorische Trinkschokolade.
Dadurch, dass die Holstenbrücke für die Durchfahrt des normalen Verkehrs seit dem Umbau gesperrt ist, ist es inzwischen schön ruhig und lässt sich gut aushalten. Ab und an fährt ein Bus im Schrittempo durch den Bereich der Fußgängerzone, der kaum stört. Es gibt hier genug sonnige Sitzgelegenheiten und wenn einen Möwengeschrei nicht stört, lässt es sich hier gut ein paar Stunden verweilen. Die Bedienung war auch echt nett und immer zudiensten.
Ich zeichnete heute alles dieser „neuen Kieler Mitte“ auf meiner Seite im Skizzenbuch. Ich wollte eben besonders den gracht-artigen Holsten-Fleet zeichnen. Da dieser allein mit seinem algengrünen Wasser allerdings etwas trostlos wirken würde, brachte ich noch meine Mitzeichner Linda und Tanja in den Vordergrund. Im Mittelgrund erstreckt sich der Holsten-Fleet mit einer Brücke, ein roter Bus und die Bäume die hier frisch aufgestellt wurden. In den Hintergrund setzte ich die Gebäude welche sich die Holstenstraße herunter erstrecken bis zur Kaistraße, wo ich noch den Schwedenkai hinzu nahm.
Gegen 18 Uhr legten wir heute alle unsere Bilder auf der Holzbank am Holsten-Fleet zusammen. Erneut war diesmal eine größere Vielfalt an Motiven zustande gekommen. Nachträglich wurden noch einige Bilder von anderen Mitzeichnern bei WhatsApp und Instagram geteilt. Schaut auch gerne dort einmal was unter dem „Hashtag’s“ #urbansketcherskiel und #uskkiel so alles geteilt wird. 😉
Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich möchte euch in diesem Beitrag von unserem Kurztripp zum Restaurant Margaretental am 29.05.2022 berichten. Das Magaretental habe ich schon vor einigen Jahren als ein „Lost Place“ bei Wanderungen und Radtouren entdeckt. Ich habe mich damals immer gefragt, warum dieses, am Rande von Suchsdorf am Nord-Ostsee-Kanal gelegene, schöne Gebäude im Dornröschenschlaf, hinter Hecken verborgen, dem Verfall überlassen war. Im letzten Jahr dann wurde es neu eröffnet. Nachdem wir darauf aufmerksam gemacht wurden, sind Melanie und ich im Winter schon einmal zum Essen dort gewesen. Seit dem reifte auch schon die Idee hier einmal zu zeichnen. Das Gebäude hat eine wunderschöne Backsteinfassade im „Heimatstil“ und eine interessante Geschichte die mit dem Kanal verwoben ist.
An diesem Tag lag für uns erstmal eine kleine Radtour, raus aus Kiel und nach Suchsdorf, vor uns. Kleiner Wehrmutstropfen war, dass Melanies E-Bike kurz zuvor einen Platten bekam und sie an diesem Tag mein altes aber noch gerade so fahrtüchtiges Rad nutzen musste. Über das Rad war sie am schimpfen wie ein Rohrspatz und beruhigte sich erst nachdem wir angekommen waren und die schon versammelten Zeichner trafen. Nachdem alle die Räder angeschossen hatten gingen wir auf der Suche nach schönen Motiven und Ansichten einmal um das Restaurant herum. Ich hatte mir eingebildet es würden sich von der Außenterasse schöne Blicke auf den Kanal bieten. Vor Ort fand ich dann aber die Fassade des Restaurants am reizvollsten. Mir schlossen sich dann noch fast alle anderen Zeichner an und wir suchten uns einen Malplatz an dem Wendekreis bei der Straßeneinfahrt. Melanie setzte sich neben mich vor ein Privathaus nachdem wir die anwesende Bewohnerin gefragt hatten, ob dies in Ordnung ginge. Sie hätte uns bei Regen sogar Unterschlupf in ihrem Carport gewährt.
Nachdem alle die zwei Stunden konzentriert beim Zeichnen verbracht hatten, versammelten wir uns gegen 14 Uhr vor dem Eingang, um unsere Bilder zusammen zu legen. Heute hatten sich die meisten für die Fassade des Lokales entschieden. Dabei konnte man anhand des selben Motives deutlich die unterschiedlichen Herrangehensweisen und Entwiklungsstufen erkennen. Dafür war es dann eben auch leichter, Tipps zu geben und sich über die Perspektive und Materialien zu unterhalten. Seht doch einmal selbst was an diesem Tag hier entstanden ist:
Bilder (von oben links nach unten rechts): Benita, Sonja, Michaela, Jutta, Maria, Martin, Gundula, ???, Melanie, Linda
Ich hab versucht jedem das richtige Bild zuzuordnen. Bin mir grad nichtmehr ganz sicher das auch geschafft zu haben. Bitte meldet euch wenn ihr mir helfen könnt! 😉
In folgendem Beitrag möchte ich euch noch einmal von unserem Treffen, auf dem Lessingplatz, am 17.05.2022 berichten. Nach der langen Winterpause wo wir pandemiebedingt nur Virtualsketching betrieben hatten, finde ich es schwer wieder in den Rythmus zu finden auch angemessen über unsere Außentreffen zu berichten.
An diesem schönen Dienstagnachmittag trafen wir uns nun also zum ersten mal in diesem Jahr wieder an einem Dienstag um zusammen zu zeichnen. Für mich ist das immer etwas schwer direkt im Anschluss an meine Arbeit gegen 16 Uhr zum Treffen zu kommen. Dennnoch hab ich den inneren Schweinehund mal beiseite gelassen und mich bei dem guten Wetter direkt mit dem Fahrrad auf den neu gestalteten Platz begeben.
Dort angekommen warteten auch schon eine Hand voll Zeichner bei den Bänken in der Mitte des Platzes. Kurz nach mir traf dann auch Melanie ein. Wir schauten ratlos in alle Richtungen. Viele Motive, ich habe allerdings schon ein zwei Treffen hier teilgenommen und hatte die markantesten Gebäude schon abgeklappert. Also habe ich mir diesmal eine neue Perspektive gesucht. Ich malte die Sichtachse entlang der Mittelstraße. Im Vordergrund parkende Autos dahinter die Filiale der Postbank, welche in kürze geschlossen wird. Vielleicht ein letztes Bild mit dem Postschild dort am Haus. Dort gab es zudem noch Schatten den ich immer sehr suche um mir nicht zu schnell die Haut zu verbrennen. Allmählich suchten sich auch meine Mitzeichner in meinem Rücken einen Zeichenplatz. So saßen wir verteilt auf der neu angelegten Wiese und vertieften uns in unsere Arbeit.
Ich kann bei sowas total schnell abschalten und der Stadtlärm der Straßen tritt nach einer Weile in den Hintergrund. Die Zeit vergeht wie im Fluge vertieft in die Arbeit. Von der Bleistiftskizze über die grobe Coloration mit Aquarellfarben. Nervös werde ich erst, sobald der Rest der Gruppe beginnt sich angeregt zu unterhalten und ich noch nicht mit den Linien fertig bin. Diese Zeit habe ich diesmal wieder erreicht. So warf ich noch schnell die letzten Details und Linien mit weißem Acrylmarker und Fineliner aufs Blatt, bevor ich mich zu ihnen gesellte, um die Werke des heutigen Nachmittags zusammen zu legen.
Martin über die Schulter geschaut
Dadurch, dass wir in der Mitte eines quadratischen Platzes Saßen, hatten wir eine Vielzahl unterschiedlicher Motive zusammen gebracht. Bei dem Zusammenlegen der Bilder auf der Bank wurde das heute wieder ganz deutlich. Ich finde es immer wieder faszinierend eine große Auswahl unterschiedlicher Motive in unterschiedlichen Zeichenstilen zu sehen. Jeder hat so seine Herrangehensweise und inzwischen erkennen wir uns gegenseitig schon am Zeichenstil und der Art wie das Motiv angelegt ist. Manche von uns schaffen es sogar in der Zeit zwei Bilder zu gestalten. Bei mir reicht es meist nur für eines. Dafür wähle ich mir auch recht herausfordernde Bildkomposiotionen mit nicht ganz einfacher Perspektive. Ich wachse gerne an meinen Aufgaben 😉 Im Anschluss gab es noch ein kleines Schwätzchen bevor jeder wieder seiner Wege ging. Es war an diesem Tag ein gelungener Einstand in die Sommersaison.
Monika auf der BankGruppenbildMartin beim Foto machen der gesammelten WerkeBilde (rechts oben nach links unten): Beate, Martin, Gundula, Monika, Melanie und Linda
Zum 1. Mai-Treffen am Adolfplatz (am 01.05.) trafen sich sechs SketcherInnen, um dort zu malen. Dort gibt es interessante Fassaden, die ein sehr beliebtes Motiv waren.
Vielen Dank an Jutta, Maria und Sonja für die Bilder. Ihr habt auch Fotos? Dann sendet sie uns doch gerne per Whatsapp oder Email zu.
Am Sonntag, den 24.04.2022 haben wir zum Teil virtuell gesketcht, zum Teil waren aber auch ein paar Sketcher vor Ort. Daher gibt es dieses Mal eine Mischung aus beidem 😉
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, egal ob von zuhause aus oder von vor Ort. Sollte ich ein paar Bilder vergessen haben, bitte schreibt mir eine Nachricht (Email oder WhatsApp) und ich füge es im Nachhinein noch ein.
Am Sonntag den 10.04.2022 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder zum Thema Kirchen von Sylt nachgezeichnet.
Am Sonntag den 20.03.2022 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder aus Konstanz nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Hella für die Fotovorlagen!
Am Sonntag den 13.03.2022 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder aus dem Gewerbegebiet Grasweg nachgezeichnet. Besonders angetan hat es dabei den Meisten Mitzeichnern dieTraumGmbH mit ihrem Fabrikflair und der Skulptur auf dem Parkplatz.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Monika für die Fotovorlagen!