Am 07.02.2023 trafen sich einige Sketcher und Sketcherinnen im Rosana Café.
Heute trafen wir uns im `Rosana Cafe` im Hasseldieksdammer Weg (ehemalig Eismeyer)
In diesem syrischen Cafe / Restaurant waren wir zum ersten Mal mit den Kieler Urban Sketchern. Wir haben es uns dort mit 10 Zeichnern gemütlich gemacht an 2 Tischen.
Es gab verschiedene Teespezialitäten und Mokka für uns. So konnten wir unsere Finger wieder schön aufwärmen, da es draußen noch sehr kalt und ungemütlich ist, damit wir überhaupt zeichnen können.
Es gab viele typisch orientalische Motive zum Sketchen und so konnten wir nach 2 Stunden unsere kreativen Bilder zusammenlegen und bestaunen. Der Gastwirt war auch begeistert von unseren Werken und machte etliche Fotos.
Ich habe mich gefreut meinen Geburtstag entspannt mit euch zu verbringen.
Maria
Vielen Dank an Maria für den Beitrag und für die Bilder, vielen Dank auch an Martin für weitere Bilder. Ihr habt auch Fotos? Dann sendet sie uns doch gerne per Whatsapp oder Email zu.
Am Dienstag, den 22.10.2019 waren wir im Loppokaffee, das direkt an der Veloroute liegt und damit für mich super gut zu erreichen ist.
Das Café kannte ich bisher noch nicht, so war es für mich ein Muss bei diesem Treffen dabei zu sein. Durch die gute Erreichbarkeit war es mir möglich 10 Minuten vor dem Treffzeitpunkt loszufahren. Kaum angekommen, sah ich auch schon einige, die zum Zeichnen gekommen sind. Wir warteten noch etwas draußen, bis alle (auch Martin) endlich da waren und suchten uns drinnen einen Platz auf der oberen Etage, da es unten recht voll war und wir als größere Gruppe wohl Platzschwierigkeiten haben würden (schließlich wollten wir zusammen sitzen).
Allerdings bemerkten wir erst jetzt, dass es von hier oben eine etwas außergewöhnliche Perspektive war und es gar nicht so einfach war, das einzufangen.
Dennoch finde ich, dass wir das gut gemeistert haben. Seht selbst, was dieses Mal alles entstanden ist:
Dieses Mal waren auch wieder einige dabei, die seltener dabei sein können und sogar ein neues Gesicht hat zu unserer Gruppe gefunden. Noch einmal ein Herzliches Willkommen und viel Freude auf unseren Treffen.
Am Ende wurde dann auch wieder fleißig gestempelt, bevor es für alle nach Hause ging.
PS: Die heiße Schokolade war echt super lecker (Zartbitter-Schoki)!
Am Sonntag, den 29.09.2019 waren wir (Martin und ich) erneut bei den Designtagen, doch kaum kamen wir an, begann es auch schon zu nieseln. So war schnell klar, dass wir an diesem Tag wahrscheinlich mehr drinnen zeichnen würden. Dennoch stiegen wir kurz den Pavillon hinauf und schauten uns um. Schöne Motive gab es hier, doch wo sollten wir anfangen und wo könnte man am besten zeichnen, wenn es regnet?
Kaum stiegen wir die Treppe am Pavillon wieder hinab, trafen wir auf Yvonne. Sie wollte den Pavillon zeichnen, solange es noch nicht zu sehr regnete.
Nach einer Besichtigung des Topfhauses, fanden Martin und ich den kleinen Raum im Keller ganz angenehm und jeder hatte sein eigenes Motiv gefunden. So setzten wir uns und begannen zu zeichnen. Jeder mit seinem Fähnchen an die Wand gelehnt.
Währenddessen wurden wir mit Tee und Kaffee aus dem Nachbarraum bedient und immer mehr Besucher schauten hier unten vorbei. Auch Yvonne und Begleitung kam noch einmal zu uns, bevor sie aufbrach. Es war wohl doch zu nass draußen…
Nach einer Weile kamen Benita und ihre Nichte, Susanne und ziemlich zum Schluss auch noch Monika zu uns in den Keller. Allerdings schaute man uns heute nur selten über die Schulter. Hat man uns heute überhaupt als Urban Sketcher erkannt/wahrgenommen (trotz unserer Fähnchen)? So manches Mal wurden wir zu den Lampen (die auf den Tischen, siehe Fotos) gefragt, als wären wir die Verkäufer… 😉
Beim Zeichnen hatten wir sehr viel Spaß und waren wieder sehr fleißig, wie man an der Bildergalerie unten sehen kann.
Doch als es kalt wurde, (Martin und ich, wir beide waren locker 3-4 Stunden dort unten!), wollten wir aufbrechen. So langsam kroch uns die Kälte und Feuchtigkeit in die Knochen…
Nach dem Zusammenpacken schauten wir noch kurz bei der Vorführung der Ölmalfarben Rembrandt vorbei (bei Mario Götting, der eine Etage über uns ein Zimmerchen für die Vorführung hatte) und wagten uns dann so langsam in den Regen.
Draußen genossen wir noch einen heißen Kaffee, Kuchen und eine Pizza zum Warmwerden und machten uns kurz darauf durch den Regen auf den Heimweg.