wir freuen uns, euch dieses Mal zu einem besonderen Termin einladen zu dürfen. Wir treffen uns am Sonntag, den 14.08.2022 in Albersdorf (zwischen Heide und Itzehoe) von ca. 10 Uhr bis ca. 18 Uhr.
ACHTUNG der Termin wurde um 4 Wochen nach hinten verschoben und findet somit Mitte September statt. Weitere Infos folgen!
Gemeinsam mit dem Kulturverein Albersdorf (http://www.kulturverein-albersdorf.de/) veranstalten wir dieses Mal ein Ganztagstreffen und würden uns freuen, wenn ihr zahlreich kommt und auch bis zum Schluss bleiben könnt. Die vor Ort entstandenen Bilder würden wir nämlich gern im Bürgerhaus ausstellen und somit den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes und anderen Besuchern zeigen wollen.
Bild: Bürgerhaus Albersdorf (Wikipedia)
Es sind alle Sketcherinnen und Sketcher eingeladen, gerne auch aus den umliegenden Städten, wie Rendsburg, Eckernförde, Schleswig, Flensburg, Itzehoe, Hamburg, Neumünster, Eutin, Lübeck oder wo auch immer ihr herkommt 🙂
Außerdem konnte ich für das Treffen ein paar Sponsoren „an Land ziehen“. Es wird daher für alle teilnehmenden Sketcher kleine Goodiepakete geben (solange der Vorrat reicht). Des Weiteren wird durch den Kulturverein für Essen und Trinken gesorgt. Es lohnt sich also 😉
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Southgeist“ title=“User:Southgeist“>Dirk Ingo Franke</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 2.0 de, Link
Die Anfahrt per Bus und Bahn kann hier geplant werden: NAH.SH oder bildet Fahrgemeinschaften 🙂
Wir freuen uns über euer zahlreiches Erscheinen!
PS. Weitere Infos zum Ablauf usw. folgen zeitnah noch.
Am Sonntag den 20.02.2022 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder aus Eckernförde nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Sigrid und Christiane für die Bilder!
Für diesen Sonntag hatten wir wieder einmal einen Ganztagstreffen geplant, denn es sollte wieder einmal ins Freilichtmuseum nach Molfsee gehen. Dort fand der Herbstmarkt statt, den wir zum Anlass nahmen, um dort wieder einmal zu Zeichnen und zu malen. Bereits 2019 hatten wir dort während des Herbstmarktes gemalt. Unsere Erlebnisse aus 2019 könnt ihr im Beitrag Massenandrang auf dem Herbstmarkt noch einmal nachlesen.
Martin und ich kamen am Sonntag, den 10.10.2021, mit dem Bus angereist und unterwegs entdeckten wir (im Bus) auch Jutta und ihren Mann. Mit den beiden liefen wir dann zum „Neuen Eingang“ des Freilichtmuseums, das „Jahrhunderthaus“. Doch dort erwartete uns eine Schlange. Monika war etwas früher da und hatte bereits davon via WhatsApp berichtet. So dauerte es einige Zeit, ehe wir auf das Gelände kamen und die, die schon drin waren, hatten sich bereits verteilt.
Gemeinsam mit Martin lief ich dann Richtung Teich, zum Spielplatz und noch ein ganzes Stück weiter. Aber Martin hatte schon sein Motiv gefunden und ich war noch einige Zeit unschlüssig. Ich wollte ja gern einmal die kleine Lokomotive malen, doch alleine wollte ich mich dort nicht hinsetzen. Da gesellte er sich zu mir und wir malten beide den Spielplatz/Rummelplatz.
Bald darauf war es schon 14 Uhr und wir wollten um diese Zeit unsere Bücher zum ersten Mal zusammen legen und die, die bleiben wollten, blieben, die anderen gingen nach Hause, da es wirklich kühl war und somit langes sitzen auch unangenehm wurde. Martin und ich, wir hatten uns heißen Tee/Kaffee mitgenommen und konnten uns so zwischendurch aufwärmen.
Nach dem ersten Zusammenlegen wollten Martin, Julia und ich eine Kleinigkeit essen gehen. So holten wir uns unsere Verpflegung und anschließend gesellte ich mich zu Monika, Sigrid und Julia, die schon einige Zeit vor mir bei den beiden angekommen war.
Die verbliebene Restsonne nutze ich noch, um ein wenig warm zu bleiben, doch der Schatten wurde immer länger und die Sonne sank immer tiefer, sodass ich nicht lange in der Sonne saß. Dennoch malte ich mein Motiv recht sonnig, denn dort schien sie ja noch hin.
Gegen 17 Uhr legten wir ein weiteres Mal zusammen, denn nun war auch der Rest durchgefroren.
Hallo liebe Leserinnen und Leser, in diesem Beitrag möchte ich euch über unser Treffen am Sonntag den 04.07.2021 auf dem Anschargelände rund um das Atelierhaus berichten.
Auch wenn an diesem Tag, wie so oft in diesem Jahr, schlechtes Wetter angekündigt wurde, machten sich Melanie und ich an diesem Morgen nach einem Blick aus dem Fenster auf den Weg zu unserem Treffpunkt im Anscharpark. Ohne mich einzucremen traue ich mich in diesem Sommer nicht aus dem Haus und kann mich an solch sonnigen Tagen auch nur im Schatten aufhalten. Schnell stellte sich heraus, dass es wirklich bestes Wetter war, um diesen Malplatz zu genießen.
Das Anschargelände ist ein ehemaliges Marinelazarett und um den gleichnahmigen Park stehen auch noch ein paar der Häuser aus dieser Zeit. Ich finde die Architektur dieser Zeit total schön. Zweckmäßig und doch mit vielen tollen Details, welche es manchmal schwer machen, die Gebäude beim Sketchen zu erfassen. Es macht mir aber irrsinnig Spaß, die zu vereinfachen und trotzdem einen Wiedererkennungswert des Gebäudes zu erhalten.
Als wir mit dem Fahrrad eintrafen, hatten sich schon ein paar Zeichner eingefunden und sogar schon ihre Claims abgesteckt. Da ich bei vergangenen Treffen an diesem Ort schon einige der Häuser gezeichnet hatte, musste heute mal etwas anderes her, dass ich noch nicht ins Skizzenbuch gebannt hatte. So zog ich mit Melanie im Schlepptau um das Atelierhaus, bis ich auf der Straßenseite im Schatten einen Platz mit einer interessanten Perspektive auf das noch nicht renovierte Lazarettgebäude fand. Melanie zog es an diesem Tag dann doch zurück zum Kesselhaus wo sie sich einen Platz zum zeichnen suchte.
Die Zeit vergeht beim Zeichnen wie im Flug, auch wenn ich mir diesmal eine so verflixt schwere Perspektive ausgesucht hatte, die mich dazu brachte, die Bleistiftskizze mehrfach zu überarbeiten. Nachdem ich mit der Vorskizze halbwegs zufrieden war, habe ich mit meinen Aquarellfarben etwas coloriert, aber in diesem Fall auch einiges einmal weiß gelassen. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, im Anschluss noch mit meinen Pigmamicron knackig schwarze Linien zur Detailausarbeitung einzufügen. Während der Arbeit kamen immer wieder neugierige Touristen sowie Ortsansässige vorbei, um bei mir und den anderen über die Schulter zu schauen. Außerdem hatte ich nach einiger Zeit Gesellschaft von Jutta, die ein paar Meter entfernt auch dieses Gebäude zeichnete. Renate und der Mann von Jutta schauten zwischendurch auch vorbei. So vegingen unsere 2 Stunden an diesem tollen Malplatz wie im Fluge. Allerdings ärgere ich mich ein wenig, dass mir erst später beim Vergleich auffiel, dass ich die Perspektive des nächsten Gebäudeflügels nicht gut eingefangen habe. So hat mein Bild ein wenig von einer Fischaugenoptik des Gebäudes bekommen.
Martins Bild vor dem Motiv
Nachdem ich also mit meinem Bild mehr oder weniger zufrieden für heute war, ging ich eine Runde um das Atelierhaus herum, um nach meinen Mitzeichnern zu schauen und sie alle zu einem gemeinsamen Zusammenlegen zu rufen. Es war gar nicht so leicht, diesmal alle zu finden, denn wir waren heute richtig viele und wirklich rund um das Atelierhaus verteilt.
Als ich sie alle gefunden hatte, haben wir, wie üblich, unsere Bilder zusammengelegt, um ein Bild gesammelter Werke machen zu können. Danach folgte noch ein kleiner Plausch über unsere Bilder, verwendete Materialien und den Einsatz von ihnen. Es sind wieder viele verschiedene schöne Werke zusammen gekommen und sie können sich alle sehen lassen. Schaut selbst:
gesammelte Werke
Für Melanie und mich war der Tag damit aber nicht zuende. Wir sind danach noch mit dem Fahrrad an den Strand zwischen Falkenstein und Schilksee gefahren, um endlich einmal in diesem Jahr, im Meer baden zu gehen.
Am Sonntag den 09.05.2021 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder aus Husum nachgezeichnet.
Die Fotovorlagen dazu sind an Ostern 2019 bei einem Kurzurlaub von Melanie und mir entstanden. Damals haben wir auch schon vor Ort etwas gesketcht. Die Sonne brannte an diesen Tagen so vom Himmel, dass es schwer war länger dort zu sitzen und zu zeichne ohne sich einen Sonnenbrand zu holen. Durch diese starke Sonne strahlten die Farben der Stadt allerdings so gut das von einer „grauen Stadt am Meer“ (Die Stadt, Theodort Storm) keine Rede sein konnte. In dem Falle habe ich für meine Bildunterschrift das ganze auf „bunte Stadt am Meer“ umgemünzt, denn viele Gebäude an der Hafenstraße sind derzeit in bunten Farben herausgeputzt.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Husumer Au Blick auf Hafenstraße von Jutta
„bunte Stadt am Meer“- Collage von Martin
Schloss vor Husum von Monika B.
Marienkirche von Beate
Marienkirche von Sigrid
Husumer Au mit Klappbrücke von Jutta
Blick in die Wasserreihe von Benita (Fotovorlage: Wikipedia)
Das Schloss vor Husum von Monika M.
Schloss vor Husum von Melanie
Marienkirche von Monika B. (Inky only)
Husumer Au Blick auf Hafenstraße von Norbert
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Melanie für die Bilder!
Am Sonntag den 17.01.2021 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder zum Thema Amrumnachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Strand
sprechende Grabsteine
Monikas Collage
Sigrid’s Strand
Michaela’s Oomram
Benitas’s Fähre
Jutta’s Haus mit sprechenden Grabsteinen
Jutta’s Strand
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Michaela für die Bilder!
Am Sonntag den 03.01.2021 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder zum Thema Schleswig-Holstein meerumschlungen nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Benita’s Scheune in Dithmarschen
Monika’s Strandsteine bei Eckernfoerde
Susanne’s Scheune in Dithmarschen
Benita’s Strandkörbe bei St. Peter Ording
Jutta’s Collagen Seite
Christof’s St. Peter Ording
Michaela’s Strandsteine bei Eckernfoerde
Julia’s Scheune in Dithmarschen im Cappuccino Book
Sonja’s vierer Collage
Monika’s Scheune in Dithmarschen
Melanie’s Bilder von St. Peter Ording
Sigrid’s St. Peter und Strandsteine
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Benita für die Bilder!
Unsere heutigen Bilder am Sonntag den 03.01.2021 für das Virtual Sketching.
St.Peter-Ording
Eckernförder Bucht
St.Peter-Ording
Dithmarschen
klickt die Bilder an für eine größere Darstellung!
Danke an Benita für die Bilder. Wir wünschen euch viel Spaß damit.
Nachdem die Bilder um 11 Uhr für alle hier auf dem Blog online geschaltet wurden , könnt ihr nun mit uns zusammen zeichnen.
Im Anschluss (gegen 13 Uhr etwa) wollen wir alle einmal bei WhatsApp „zeigen“ was wir geschafft haben. Wenn ihr gerne länger daran arbeitet macht das auch nichts. Hauptsache ihr habt Spaß am Zeichnen und Malen.
Wer nicht bei WhatsApp ist, kann uns sein Bild auch gerne Per Mail zukommen lassen und wir veröffentlichen es nachträglich in einem Beitrag.
Am Sonntag den06.12.2020 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder zum Thema Städtische Herbstimpressionen nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Kieler Sonnenuntergang von Melanie
Benitas weihnachtliche Dänische Straße
Juttas Blick Richtung Pauluskirche
Sigrids weihnachtliche Dänische Straße
Yvonnes weihnachtliche Dänische Straße
Thomas Blick Richtung Pauluskirche
Juttas Blick zum Kieler Kraftwerk
Monikas weihnachtliche Dänische Straße
Martins Paulus-Kirchen-Bilck und Förde mit Kreuzfahrtschiff
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Benita für die Bilder!
Am Sonntag den 29.11.2020 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder vom Großflecken in Neumünster nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Juttas lauschiges Plätzchen
Urthes Eckhaus am Großflecken
Monikas Grüninsel mit Bänken
Sigrids Eckhaus am Großflecken
Monikas Eckhaus am Großflecken
Benitas lauschiges Plätzchen
Martins Eckhaus am Großflecken
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Sonja für die Bilder!
Am Sonntag den 15.11.2020 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“Benita’s Bilder vom Tiessenkai in Kiel-Holtenau nachgezeichnet.
Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Farbenfroher Straßenzug von Monika
Vorab Skizze vom Leuchtturm Holtenau von Jutta
Juttas Schlepper
Leuchtturm Holtenau von Michaela
Benitas Straßenzug vom Tiessenkai
Juttas Leuchtturm Holtenau in Farbe
Schlepper von Sigrid
Leuchtturm Holtenau von Sonja
Tiessenkai von Martin
Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Benita für die Bilder!
Normalerweise haben wir unseren Wochenendtermin am Sonntag. Doch dieses Mal legten wir den Maltag auf Samstag, da für Sonntag schon wieder „schlechteres“ Wetter vorhergesagt wurde.
So trafen wir uns also um 11 Uhr am Fahrradständer neben dem Eingang vom Freilichtmuseum in Molfsee, da fast alle mit dem Rad gekommen sind. Gemeinsam liefen wir dann zum Eingang, holten uns ein Ticket (manche hatten oder nahmen eine Jahreskarte) und wir versammelten uns auf der Wiese am Eingang.
Wir warteten noch etwas auf einige Nachzügler und besprachen den heutigen Ablauf. Da es ein Ganztagsmaltag sein sollte, sollten alle flexibel sein können und so gaben wir keinen Treffpunkt für ein Zusammenlegen vor, sondern jeder könnte gehen, wann er/sie wollte und stellt sein Bild einfach in die WhatsApp Gruppe. Darum gibt es dieses Mal kein Gemeinschaftsbild.
Noch gemeinsam starteten wir unsere Runde, denn wir wollten alle in den hinteren Bereich des Freilichtmuseums.
Mit Martin setzte ich mich in den Schatten eines Hauses, denn in der Sonne war es einfach viel zu heiß.
Da hat uns Monika wohl, total in der Arbeit vertieft, erwischt.
Ich wollte unbedingt die Mühle malen, Martin hatte wieder ein Panorama-Bild im Visier.
Martin im Schatten beim Zeichnen
Noch während wir zeichneten, kamen ein paar Schafe vorbei, die wir auch direkt ins Bild einbauten. Später besuchte uns Monika, nachdem sie die Nase von den Ziegen voll hatte (Zitat: „Es roch dort etwas streng“), welche sie gezeichnet hat.
Melanies Windmühle mit einem Schaf
Martins Panoramabild
Nach unserem 1. Bild ging es dann Richtung Meierei/Maierei, wo wir uns ebenfalls in den Schatten setzten. Da kam auch Benita zu uns. Zu dritt hocken wir unter den Bäumen. Während Benita und Martin sich an der Meierei versuchten, nahm ich lieber die bunte Eingangstür.
Melanies Bild von der Tür eines Bauernhauses.
Dort saßen wir eine Weile, doch wir merkten, dass uns so langsam die Luft ausgeht und wir eine Pause brauchten. Also stellten wir das jeweilige Bild fertig und packten so langsam zusammen.
Martins Bild von der Maierei
Mit Martin lief ich dann gemütlich zum Eingang/Ausgang und gönnten uns auf dem Weg dahin noch ein leckeres EIZ 😍 (ja, die haben das dort wirklich so geschrieben!).
Dann liefen wir den äußeren Weg weiter Richtung Ausgang.
An unseren Rädern angekommen, schienen wir wohl die letzten unserer Gruppe gewesen zu sein (es war zwischen 5, halb 6). Jedenfalls habe ich niemanden mehr gesehen 😜
So fuhren wir dann mit dem Rad nach Hause, wo wir uns ein leckeres Abendessen machten und dann vorm Fernseher einschliefen.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass es ein sehr schöner Tag mit euch war, auch wenn wir die meiste Zeit wohl eher einzeln gesessen haben. Die tollen Fotos, die ihr uns geschickt habt, geben aber ein Gefühl von Gemeinschaft, weil die Motive ja in Molfsee stehen und wir wissen, dass ihr da wart. 😁
Hier noch die Bilder, welche an diesem Tag entstanden sind und über die WhatsApp-Gruppe mit uns geteilt wurden:
Am Sonntag, den 26.07.2020 war Ulrike Plötz leider die Einzige, welche sich bei Regenwetter (in Kiel) in der Freilichtmuseum nach Molfsee getraut hat.
Der Rest der Gruppe, welche alle mit dem Fahrrad angereist wären, hat sich bei strömendem Regen in der Kieler Kernstadt nicht so recht dazu überwinden können, zum Zeichnen dorthin aufzubrechen. Als Melanie und ich gegen Mittag einmal einen Sonnenstrahl durch die Gardine wahrnahmen, folgte ihm 5 Minuten später eine dunkle Wolke mit heftigem Rumpeln, woraufhin wieder alle Hoffnungen für den Zeichentag aufgaben.
Vielen Dank, liebe Ulrike, dass du trotzdem die Stellung für uns gehalten hast! Deine Bilder sind so klasse geworden, dass wir sie keinem vorenthalten wollen:
Hallo liebe Leserinnen und Leser. Ich möchte euch noch von unserem Treffen am Dienstag den 21.07.2020 berichten, als wir an der Kieler Hörn zeichneten.
Bevor ich aber nach meiner Arbeit zur Hörn aufbrach, traute ich mich noch, mit der gegebenen Vorsicht, im Sophienhof einzukaufen. Ich befürchtete dadurch, nicht rechtzeitig einzutreffen, als ich schon vorsichtige Fragen dazu hörte, wer denn kommen wolle. Ich schrieb, dass ich mich wohl verspäten würde. Tatsächlich schaffte ich es gerade noch rechtzeitig vor dem vereinbarten Zeitpunkt dort einzutreffen.
Blick von der Hörn
Kurze Zeit später gesellten sich dann noch Hella und Susanne dazu. Gemeinsam guckten wir uns um, was man denn hier eigentlich zeichnen kann. Zunächst dachte ich an den „Hörn Campus“ selbst. Das große Gebäude, welches direkt zwischen Gablenzbrücke und Hörn steht. Sicherlich ein interessantes Motiv, doch ich hätte gegen die Sonne zeichnen müssen. Außerdem lockte mich doch wieder das Panorama der Hörn. Bloß schade, dass derzeit die Klappbrücke, wegen eines technischen Defekts, außer Betrieb ist.
Erste Skizze von Martin
Zunächst waren Wind und Wolken beim Zeichnen noch ganz angenehm, später wurden sie dann doch etwas störend. Spätestens als eine Windböe mir erst eine Seite meines Sketchbooks umklappe und dann noch mein Wassergefäß, einen zweckentfremdeten, wiederverschließbaren Kaugummitopf aus Plastik, von der Bank wehte. Hella wollte, wie gewohnt, etwas früher aufbrechen, weswegen wir unsere Bilder schon einmal zusammen legten. Susanne und ich blieben danach noch etwas. Wir colorierten unsere angefangenen Bilder zuende, bevor wir auch Feierabend machten.