Ganz viel 50er Jahre Motive

Am Sonntag, den 23.10.2022, machten wir uns bei Nebel auf den Weg zum 50er Jahre Museum, denn dort wollten wir dieses Mal zeichnen.

Zunächst versammelten wir uns in der Nähe des Eingangs, bezahlten unseren Eintritt und liefen anschließen die Treppe hinauf, die uns ins Museum führte. Wie viele andere, war auch ich zum ersten Mal hier, sodass ich nicht wusste, was mich dort erwarten würde. So machte ich also ersteinmal einen Rundgang und jede Menge Fotos.

So manch eine/r hatte ihr/sein Motiv schon gefunden und sich platziert, um zu malen. Einige andere suchten aber noch, wie ich, den richtigen Malplatz. Nach einer Weile hatte uch mich dann entschieden, eines der Kleider und später noch einen Teil des Friseursalons zu malen. Ich fand, dass diese beiden Motive inhaltlich am besten auf eine Seite passten. Zum Schluss wählte ich noch ein Fahrrad, welches ich jedoch nicht komplett malte, denn dafür reichte die Zeit dann doch nicht mehr.

Gegen 13 Uhr legten wir unsere Bilder draußen, vor dem Museum auf den Platz aus, um die Bilder zu bewundern. Inzwischen hatte sich auch der Nebel schon etwas verzogen und die Sonne ließ sich noch einmal blicken.

Spätsommer am Kanalfeuer

Am Sonntag, den 04.09.2022, bot sich uns ein wunderschöner Anblick am Kanal, wo wir dieses Mal Zeichnen wollten. Dazu hatten wir uns Plätze am Kanalfeuer ausgesucht, da man von hier einen guten Blick in alle Richtungen des Kanals hat. Dabei hatten wir so schönes Wetter, dass sich manche sogar in den Schatten verkrochen.

Zwischen den Bäumen konnte man zwar ungestört Malen, aber hier musste man sich etwas drüber ziehen, den hier zog der Wind durch. Mit meiner Weste war das aber gut auszuhalten.

Zunächst widmete ich mich einem „stillstehendem“ Motiv: der alten Levensauer Hochbrücke, die ja bald ersetzt werden soll. Anschließend wagte ich, eines der vorbeifahrenden Schiffe zu malen. Der Trick: Erst grob skizziert, als eines vorbeifuhr, dann weiter ausgearbeitet, als ein weiteres ähnliches vorbeifuhr und anschließend Farbe gesetzt, während ein drittes Schiff vorbeifuhr. So ist dieses Schiff also eine Mischung aus drei Schiffen, aber nieman weiß es. Okay, ihr wisst es jetzt 😛

Nachdem ich meine Skizzenbuchseite noch mit kleinen Elementen und Texten gefüllt hatte, schaute ich bei den anderen vorbei und bald darauf legten wir auch schon unsere Skizzenbücher zusammen.

Zeichenausflug zum Margaretental

Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich möchte euch in diesem Beitrag von unserem Kurztripp zum Restaurant Margaretental am 29.05.2022 berichten. Das Magaretental habe ich schon vor einigen Jahren als ein „Lost Place“ bei Wanderungen und Radtouren entdeckt. Ich habe mich damals immer gefragt, warum dieses, am Rande von Suchsdorf am Nord-Ostsee-Kanal gelegene, schöne Gebäude im Dornröschenschlaf, hinter Hecken verborgen, dem Verfall überlassen war. Im letzten Jahr dann wurde es neu eröffnet. Nachdem wir darauf aufmerksam gemacht wurden, sind Melanie und ich im Winter schon einmal zum Essen dort gewesen. Seit dem reifte auch schon die Idee hier einmal zu zeichnen. Das Gebäude hat eine wunderschöne Backsteinfassade im „Heimatstil“ und eine interessante Geschichte die mit dem Kanal verwoben ist.

An diesem Tag lag für uns erstmal eine kleine Radtour, raus aus Kiel und nach Suchsdorf, vor uns. Kleiner Wehrmutstropfen war, dass Melanies E-Bike kurz zuvor einen Platten bekam und sie an diesem Tag mein altes aber noch gerade so fahrtüchtiges Rad nutzen musste. Über das Rad war sie am schimpfen wie ein Rohrspatz und beruhigte sich erst nachdem wir angekommen waren und die schon versammelten Zeichner trafen. Nachdem alle die Räder angeschossen hatten gingen wir auf der Suche nach schönen Motiven und Ansichten einmal um das Restaurant herum. Ich hatte mir eingebildet es würden sich von der Außenterasse schöne Blicke auf den Kanal bieten. Vor Ort fand ich dann aber die Fassade des Restaurants am reizvollsten. Mir schlossen sich dann noch fast alle anderen Zeichner an und wir suchten uns einen Malplatz an dem Wendekreis bei der Straßeneinfahrt. Melanie setzte sich neben mich vor ein Privathaus nachdem wir die anwesende Bewohnerin gefragt hatten, ob dies in Ordnung ginge. Sie hätte uns bei Regen sogar Unterschlupf in ihrem Carport gewährt.

Nachdem alle die zwei Stunden konzentriert beim Zeichnen verbracht hatten, versammelten wir uns gegen 14 Uhr vor dem Eingang, um unsere Bilder zusammen zu legen. Heute hatten sich die meisten für die Fassade des Lokales entschieden. Dabei konnte man anhand des selben Motives deutlich die unterschiedlichen Herrangehensweisen und Entwiklungsstufen erkennen. Dafür war es dann eben auch leichter, Tipps zu geben und sich über die Perspektive und Materialien zu unterhalten. Seht doch einmal selbst was an diesem Tag hier entstanden ist:

Ich hab versucht jedem das richtige Bild zuzuordnen. Bin mir grad nichtmehr ganz sicher das auch geschafft zu haben. Bitte meldet euch wenn ihr mir helfen könnt! 😉

Zeichnen am Margaretental

Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 29.05.2022 am/im Restaurant Margaretental einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhr am Parkplatz vor dem Eingang treffen.

Dieses Restaurant auf der Südseite des Nord-Ostsee-Kanals bei Suchsdorf stand lange leer und hat erst im letzten Jahr wieder seine Türen geöffnet. Jetzt wird es auch einmal Zeit das wir der einladenden Freiterasse dort einen Besuch zum Zeichnen abstatten.

Wenn ihr hier nicht die Karte sehen könnt, öffnet doch bitte den Beitrag auf unserem Blog bei WordPress.

Quelle des verwendeten Beitragsbildes 2022-05-11 Googel Maps: https://www.google.de/maps/place/Restaurant+Margaretental/@54.3638991,10.0715058,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipPJOVLDY2qqbrLQtcygTiyKGlkw7RFi9IhaUYxz!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipPJOVLDY2qqbrLQtcygTiyKGlkw7RFi9IhaUYxz%3Dw203-h135-k-no!7i6720!8i4480!4m7!3m6!1s0x47b2559f7f617ba3:0x39d5c9cbef0cf8f2!8m2!3d54.3639804!4d10.0712174!14m1!1BCgIgAQ

Digitaler Herbsttag am Nord-Ostsee-Kanal

Am Sonntag den 22.11.2020 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Bilder aus der Umgebung des Nord-Ostsee-Kanal’s nachgezeichnet.

Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link

Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:

Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Melanie für die Bilder!

Virtual Sketching – Am Nord-Ostsee-Kanal

Unsere heutigen Bilder am Sonntag den 22.11.2020 für das Virtual Sketching.

Danke an Melanie für die Bilder. Wir wünschen euch viel Spaß damit.

Nachdem die Bilder um 11 Uhr für alle hier auf dem Blog online geschaltet wurden , könnt ihr nun mit uns zusammen zeichnen.

Im Anschluss (gegen 13 Uhr etwa) wollen wir alle einmal bei WhatsApp „zeigen“ was wir geschafft haben. Wenn ihr gerne länger daran arbeitet macht das auch nichts. Hauptsache ihr habt Spaß am Zeichnen und Malen.

Wer nicht bei WhatsApp ist, kann uns sein Bild auch gerne Per Mail zukommen lassen und wir veröffentlichen es nachträglich in einem Beitrag.

Tiessenkai ohne Wind und Wetter

Am Sonntag den 15.11.2020 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Benita’s Bilder vom Tiessenkai in Kiel-Holtenau nachgezeichnet.

Hier findet ihr die Bilder wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link

Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:

Danke an alle Teilnehmer und vor allem Danke an Benita für die Bilder!

Wie Motten um das Licht

Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich über unser Zeichnertreffen in der Schleusenausstellung des Maritimen Viertels von Kiel am Sonntag den 18.10.2020 berichten.

Wir trafen uns bei Sonnenschein aber leicht kalten Temperaturen am Eingang zum Hinterhof an der ehemaligen Technischen Marineschule, Arkonastraße 1 in der Wik. Dort ist das Museum untergebracht, in dem wir uns heute treffen wollten. Der Wind war an diesem Tag eisig und wir waren schon langsam auf Kieler-Winter-Schmuddelwetter eingestellt. Melanie und ich kamen mit dem Fahrrad und waren gespannt, wieviele Mitzeichner heute wohl kämen. Nach und nach trudelten immer mehr, mit Maske bewaffnet, ein und mir wurde schon Bange, ob wir denn darin auch genug Platz finden würden. Es ist ja derzeit nicht ganz einfach mit einer größeren Gruppe, mit ausreichend Abstand und ohne andere Museumsbesucher zu stören, einen Platz zu finden. Da ich selbst das Museum in diesen Räumlichkeiten noch nicht besucht hatte, hoffte ich also darauf, dass es irgendwo ein paar ruhige Ecken für uns geben würde.

Ich kannte die Schleusenausstellung noch von dem Museum des Wasser und Schifffahrtsamtes auf der Schleuseninsel. Da dieses Museum wegen Sichereheitsbedenken aber schließen musste („Restricted Area“), hat die Schleusenausstellung eine neue Heimat in der Maschinenhalle der Technischen Marineschule gefunden.

Allein der Zugang zum Hinterhof durch einen Dreifach-Torbogen ist schon zeichnenswert mit den Bögen und in Stein gehauenen Symbolen. Meine Überlegung sich dazu in eine windstille Ecke zu setzen, hat später auch eine unserer Mitzeichnerinnen verwirklicht. Ich jedoch ging mit den Anderen ersteinmal eine Runde in die Ausstellung hinein. Dabei durchquert man nach einem kleinen Flur zunächst die Vorlesungs- und Maschinenhalle mit einem festinstallierten Motor sowie ein Schwerlastkran, die einen großen Zugang zum Innenhof hat. Dort wurde auch der Matrosenaufstand 1918 aufgeführt, ein großes Kapitel Kieler Geschichte, welches zum Sturz der Monarchie in Deutschland führte.

Dahinter gibt es zwei Durchgänge zu weiteren Hallen. In einer davon ist die Schleusenausstellung untergebracht, welche histotisches Wissen rund um den Nord-Ostsee-Kanal vermittelt. Dort kann man viele Modelle von Abschnitten des Kanals und maritime Gegenstände bestaunen. Hinter diesem Raum gibt es noch einen Weiteren, wo viele Modelle von Gebäuden aus dem „alten“ Kiel in mühevoller Kleinarbeit gebaut und ausgestellt werden. Kiel galt seit dem Kaiserreich als wichtiger Standort der Kriegsmarine und wurde daher im zweiten Weltkrieg in großen Teilen in Schutt und Asche gelegt. Dabei verlor die Stadt etwa 90% seiner alten Architektur. Hier in dieser Ausstellung kann man in alten Filmaufnahmen und eben angesprochenen Modellen erahnen, welcher architektonische Schatz dabei verloren ging. In einer Unterhaltung mit einem Mitarbeiter des Museums bekam ich so einiges zu dem alten Kiel und den Modellen erzählt und lauschte lange Zeit fasziniert, bis ich mich darauf besann wozu wir heute eigentlich hier waren.

Ich suchte also meine Mitzeichner und mir danach auch ein Plätzchen „am Feuer“. Die meisten von ihnen hatten es sich nämlich an einem „elektronischen Leuchtfeuer“, der Laterne, welche einmal auf einer Boje angebracht war, in großem Halbkreis gemütlich gemacht. So zeichnete ich die Schaar von Zeichnern die alle mit dem derzeit üblichen Corona-Abstand von 1,50m herum saßen mitsamt dem Leuchtfeuer in der mir verbliebenen Stunde.

Im Anschluss, als wir es geschafft hatten, alle zusammen zu rufen, trafen wir uns dann in dem Vorlesungssaal, nur um festzustellen, dass die dezentrale Beleuchtung dort absolut schlecht zum fotografieren ist. Denn es warf Schatten aus allen Richtungen auf unsere Sketchbooks. Also zogen wir wieder um in die Schleusenausstellung. Wir können von Glück sagen, dass zu der Zeit im Museum nicht soviel los war. Schließlich bekam ich dann doch noch ein einigermaßen gelungenes Bild unserer Werke hin.

Nach dem Zusammenlegen ging langsam wieder jeder seiner Wege und ich bekam von den Museumsmitarbeitern noch auf den Weg, dass wir gerne wieder kommen dürfen, sofern es die Lage zulässt. Es wäre sogar möglich, einzelne Modelle vom Alten Kiel auf den großen Tisch im Vorlesungssaal zu stellen, wo wir sie dann von allen Seiten zeichnen könnten. Ich fand dies einen gelungenen Zeichentag mit vielen neuen Impressionen und einem neuen Geheimtipp für die kalte Jahreszeit.

Sommer in Holtenau

An einem sonnigen Sonntag, genauer gesagt, den 16.08. trafen wir uns am Schleusengarten in Holtenau.

Schon bei der Ankunft dort, war mir viel zu heiß. Da wo Schatten war, war nicht das passende Motiv und da wo Sonne war, war die Aussicht schön. Doch die Hitze schreckte mich ab. Auch Martin lief hin und her. Irgendwie war kein guter Platz um diese Uhrzeit und bei dieser Hitze zu finden.

Nach einer Weile fanden wir dann doch noch unser Motiv und setzten uns in den Schatten der Bäume, mit dem Blick zur kleinen Schleuse, der Schleuseninsel und einigen Booten.

Von hier aus konnten wir auch die anderen sehen, die sich direkt am Eingang der Schleuseninsel platziert hatten.

Während ich mein Motiv Stück für Stück zeichnete und gerade das Segelboot etwas Farbe bekommen hatte, startete der Kapitän den Motor und ich begann schneller zu malen und mich nur auf das Boot zu konzentrieren. Meine Zeichnung war gerade so fertig, als er mit seinem Boot davon fuhr. Immerhin winkte er uns noch einmal zu.

Bald darauf kamen wir wieder zusammen und platzierten unsere Zeichnungen in der Nähe.

Mit Volldampf voraus

Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich möchte euch noch über unser Treffen am Sonntag den 17.11.2019 im Maschinenmuseum Kiel berichten.

Wir trafen uns an diesem grauen Novembermorgen vor dem Maschinenmuseum, in dem ich bis dato nicht gewesen bin. Es liegt fast direkt am Nord-Ostsee-Kanal und damit von mir daheim aus bloß den Hügel hinunter. So ließ ich mich mühelos mit dem Fahrrad dahin rollen und war auch promt der Erste vor Ort. Naja zumindest bis noch jemand aus seinem Auto stieg nachdem sie mich entdeckt hatte. 😀

Wir warteten noch etwas bis kurz nach 11 Uhr etwa 9 Zeichner eingetrudelt waren und begannen dann mit der Erkundung des Museums. In diesen Hallen werden große und kleine Maschinen mühsam von freiwilligen Helfern eines Vereines gepflegt und Instand gehalten. An diesem Tag sollte die Sonderausstellung mit Vorträgen „Verbrennungsmotoren im Modell“ stattfinden. Hinter der großen, sehr eng zugestellten Maschinenhalle, gibt es noch die neuere kleinere Halle in der auch allerhand Modelle heute ausgestellt waren. In dieser Halle an den Bierzeltgarnituren ließ ich mich nieder und danach auch ein Großteil der Gruppe. Viele hatten gefallen an der Straßenlokomotive gefunden.

Während wir so zeichneten, fanden in einem Raum, im Oberen Stock, hinter uns, mit Blick in die Halle, die Vorträge statt. Danach folgte eine Führung zu den Modellen mit einer Vorführung der selbigen. Mit den Augen auf dem Papier hatte ich immer ein Ohr bei den Erzählungen des Vortragenden, welcher seine kleinen Wunderwerke zum Leben erweckte, einer großen Schar interessierter Technikfreunde präsentierte und das mit Anekdoten und Fakten würzte.

Nachdem ich meine erste Skizze zu meiner Zufriedenheit fertig gestellt hatte, blieb noch etwas Zeit und ich entschied mich zu einer Schnellskizze eines kleineren Modells einer Dampfmaschine in der Ecke des Raumes.

Viel zu schnell war es auch schon 13 Uhr und ich begann nach meiner zweiten Zeichnung alle zum Zusammenlegen zu holen. Zwei hatten es sich in der Nachbarhalle, in der Nähe der Heizung, bei einer manuellen Bohrmaschine bequem gemacht.

Auch diesmal ist in kurzer Zeit wieder eine große Vielfalt an Blickwinkeln und Zeichenstilen zusammengekommen. Das Museum bietet jedoch noch soviel mehr zu Sehen und zu Zeichnen. Ich kann nur jedem Technikinteressierten einmal empfehlen, es sich anzusehen (oder auch einmal dort zu Zeichnen). Mir hat es definitiv gefallen, zumal ich schon etwas vernarrt in Maschinen und auch das Genre des Steampunk bin. All diese Details von Dampfmaschinen mit ihren Rohren, Kolben, Zahnrädern und Ventilen finde ich total toll!

Tapferkeitskrönchen am NOK

Am vergangenen Sonntag den 18.08.2019 waren ein paar Sketcher zum vereinbarten Treffpunkt an die „kleine Kanalperle“ am Nord-Ostsee-Kanal gekommen.

Da es in Strömen regnete, suchten sie sich ein schönes Plätzchen, unter einem Pavillion im Trockenen.

Es regnet, es regnet die Erde wird Nass. Wir sitzen im Trocknen, was kümmert uns das …

Wir haben das Tapferkeitskrönchen verdient. Trotz Regen haben wir zwei Stunden gezeichnet. Und es war wieder schön.

Den Malplatz sollten wir unbedingt nochmal ins Programm nehmen. Vielleicht wenn das Laub bunt ist. Lohnt sich unbedingt.

Kommentare von Monika in WhatsApp

Vielen Dank an Benita, Hella und Monika für die Bilder. Ihr habt auch Fotos? Dann sendet sie uns doch gerne per Whatsapp oder Email zu.

Zeichnen am Nord-Ostsee-Kanal

Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 18.08.2019 am Nord-Ostsee-Kanal einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhr vor der „kleinen Kanalperle“ gegenüber Hoheneck treffen.

Von dort kann man entweder das Treiben auf dem Kanal und bei der Schleuse, die Hochbrücken, die Angler, die Silos oder eben Hoheneck auf der anderen Seite des Kanals zeichnen.

PS: Diese Woche war sehr stressig für Melanie und mich. Die Beiträge zu Sonntag und Dienstag folgen höchstwahrscheinlich morgen.

Zeichnertreffen am Tiessenkai – Holtenau

Basierend auf den Anregungen der letzten Wochen und einer Umfrage beim Zeichnen am Dienstag, haben wir beschlossen uns am Sonntag (05.05.2019) ab 11 Uhr am Tiessenkai, direkt am Parkplatz bei dem Obelisken vor dem „Kanalpackhaus“ zu treffen.

Drückt uns die Daumen, dass Wetter und Wind zum Zeichnen im Freien geeignet sind, sonst werden wir uns Vorort einen Unterschlupf in einem der Café’s dort suchen müssen.

Quellenangabe für das oben gezeigte Bild vom Tiessenkai: vom 2019-05-01: https://www.google.de/maps/place/Kanalpackhaus/@54.3694861,10.1478603,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b2f8bd3382622b:0x1cf64a108a522ecb!8m2!3d54.3694861!4d10.150049

Nord-Ostsee-Kanal-Blick

Am Sonntag waren ein paar von uns (trotz wechselhaftem Wetter) am Nord-Ostsee-Kanal zum Zeichnen. Ich konnte leider nicht und darum gibt es heute auch nur ein paar Fotos (vielen Dank an Benita!) und keinen ausführlichen Bericht.