Ganz schön viel Andrang war dieses Mal beim Zoologischen Museum. Viele Familien und Gruppen wollten an dem Sonntag, den 22.01.2023, ins Museum gehen. Auch wir wollten dies und mussten uns in die Schlange einreihen. Es dauerte eine Weile und ehe wir unsere Taschen in den Schließfächern verteilt hatten, verging noch einige Zeit. So verteilten wir uns direkt, ohne abzumachen, wo wir zum Schluss zusammenlegen wollten.
Die meisten Zeichner und Zeichnerinnen verteilten sich im mittleren Bereich bei den Seehunden, Walskeletten oder Fischen in Gläsern. Nur ein paar wenige besuchten die Vögel im oberen Geschoss.
Ich platzierte mich bei den Papageientauchern und machte ein paar Studien. Nach etwa einer Stunde hatte ich aber genug und suchte mir ein weiteres Motiv. Dieses Mal wählte ich die Strandkrabbe. Wie schon den Papageientaucher, hatte ich auch sie schon einmal gemalt. Doch weitere Studien sollten nicht schaden, oder? In den letzten paar Minuten malte ich „mal eben schnell“ noch eine Ente, danach packten wir auch schon zusammen und gaben den anderen Bescheid, dass wir zusammenlegen würden. Dabei versammelten wir uns zunächst am Eingangsbereich, bis uns eine der Museumsmitarbeiterinnen die Tür zum Seminarraum öffnete, wo wir ganz in Ruhe unsere Bilder ausbreiten durften. Vielen lieben Dank an dieser Stelle!
So schnell waren wieder zwei schöne Malstunden vorbei. Ein paar wenige Bilder habe ich trotzdem für euch (für die, die nicht dabei waren): Das Museum lohnt sich immer!





