An diesem Dienstag, den 21.01.2020, waren wir in der Pumpe. Dieses Mal war es ein recht spätes Sketching-Treffen, da die Kneipe in der Pumpe erst um 18 Uhr öffnete.
Als Martin und ich etwas nach 18 Uhr ankamen, sahen wir auch schon Thomas und Julia. Sie warteten im Eingangsbereich. Gemeinsam suchten wir uns schon einmal einen Platz. Allerdings war es hier recht dunkel, sodass man einen „gut beleuchteten“ Platz suchen musste. Dennoch setzten wir uns hinter die Pumpe Nr. 2 im Zentrum und begannen zu Zeichnen.
Ich wählte einen Blick zum Eingang und sah daher auch, als Monika reinkam. Doch Thomas war schneller und rief schon nach ihr. Schnell fand sie uns dann in „der hintersten Ecke“ sitzen und gesellte sich zu uns.
Zu fünft malten wir das mächtige Pumprad, jeder auf seine Weise. Martin war dieses Mal recht früh fertig, sodass er noch ein paar Fotos von uns machte. Bald darauf legten wir aber auch schon unsere Bilder zusammen, um ein Foto davon zu machen.
Am Ende saßen wir noch etwas zusammen und unterhielten uns, bis Martin seine Sachen einpackte und alle damit in Aufbruchstimmung brachte *lach*. Es war wieder sehr schön mit euch und hat mir viel Spaß gemacht! Gerne auch wieder zu solch später Stunde.
Etwas verspätet gibt es einen neuen Beitrag von mir. Denn wir waren bereits am 14.01.2020 im Café Resonanz. Nur begann das neue Jahr für mich genauso stressig, wie es aufgehört hat, sodass es einfach nicht früher ging, darüber zu berichten.
Am besagten Dienstag wartete ich vor dem Resonanz auf unsere Sketcher und bemerkte nicht, dass schon einige bereits drinnen saßen. So stand ich dann mit Thomas eine Weile draußen, ehe sich noch zwei weitere Sketcher zu uns gesellten. Danach gingen wir dann endlich hinein.
Am Resonanz bin ich schon oft vorbei gelaufen, aber noch nie drinnen gewesen. Es war also eine Premiere für mich. Ich wollte dort schon immer einmal hin, aber bisher hatte sich keine Möglichkeit ergeben. Doch heute war es endlich einmal soweit!
Hier probierte ich eine heiße Schokolade (Zartbitter) und staunte über das Design des Cafés. Es erinnerte mich etwas ans Fresco. Denn auch hier hatte man alte Türen und Schränke verwendet.
Die Toilette, so mussten wir später feststellen, war sogar in einem Schrank versteckt. Das Widerum erinnerte mich an „Narnia„. In der Geschichte/im Film gibt es ebenfalls einen Wandschrank, doch dieser führte in eine magische Welt. (Falls jemand die Geschichte nicht kennt.)
Leider war es zu dieser Zeit (zwischen 16 und 18 Uhr) sehr voll, sodass es auch entsprechend laut war. Doch war es sehr nett und wir hatten viel Spaß beim Zeichnen.
Zwischendurch gesellte sich auch eine neue Sketcherin mit ihrem Hund zu uns. Noch einmal ein herzliches Willkommen von uns allen. Wir freuen uns, wenn du bald wieder dabei sein kannst.
Gegen 18 Uhr waren nicht mehr ganz so viele Gäste da, sodass wir am Tisch neben an unsere Zeichnungen ausbreiten und zeigen konnten. Hier seht ihr das Ergebnis unseres heutigen Treffens:
Liebe Leserinnen und Leser, heute will ich euch von unserem Treffen am Dienstag, den 10.12.2019 im GALERIA Karstadt berichten.
An diesem Tag holte mich Melanie von der Arbeit ab und gemeinsam gingen wir hinunter zum Ziegelteich. Vom dortigen Eingang betraten wir das Karstadt und fuhren mit dem Aufzug in den 5ten Stock. Dort oben im Restaurant Le Buffet von Karstadt schauten wir uns kurz um. Am Fenster entdeckten wir recht schnell Yvonne, die auch schon mit uns über Whatsapp geschrieben hatte. Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten: Es waren noch weitere Zeichner dort im weitläuftigen Restaurant verteilt.
Wir gingen also ans Fenster Richtung Holstenplatz, wo man gerade im letzten Sonnenlicht über die Stadt sehen konnte. Unten breitete sich der Weihnachtsmarkt aus und wurde im Dunkeln immer funkelnder und strahlender. Ich entschied mich hier ein bisschen von unserem Tisch mit obligatorischem Weihnachtsstern für den Vordergrund zu nutzen. Den Hintergrund bildete der dunkle Weihnachtsmarkt.
Blick aus dem Fenster
In die Arbeit vertieft
Begleitet von Unterhaltungen verging die Zeit wie im Fluge und so wollte Yvonne auch bald aufbrechen. Wir machten schon einmal ein paar Fotos wobei ich feststellte, dass Sigrid bei Whatsapp (vor einer Stunde) gefragt hatte, wo wir denn stecken würden. Nanu! Hatten wir sie übersehen? Gerade in dem Moment, als ich mich umguckte, erblickte ich Lisa, Sigrid und Thomas in der Nähe der Aufzüge. Sie kamen alle noch auf einen Plausch zu uns. Wir machten dabei dann noch ein weiteres Bild unter gesammelte Werke mit ihren Bildern. So hatten wir heute in zwei Kleingrüppchen gezeichnet, aber uns am Ende doch noch gefunden.
Auch nachdem Sigrid und Thomas aufgebrochen waren, saßen wir noch etwas weiter am Tisch, arbeiteten unsere Bilder weiter aus und leisteten Lisa, die ja gerade erst angekommen war, Gesellschaft, bis sie mit ihrer Zeichnung zufrieden war.
Am 03.12. waren unsere eifrigen Zeichner im CITTI-PARK. Heute hat sich Monika bereit erklärt etwas zum Treffen zu schreiben:
Zur obligatorischen „Diensttags-Uhrzeit“ hatten wir uns gleich am Eingang bei Bäcker Steiskal verabredet. Dort ist es selbst im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel noch recht übersichtlich. Aber auch die Teilnehmerzahl mit Susanne, Thomas und Monika blieb eher überschaubar, was unsere Malfreudigkeit aber nicht trübte. Wir drei blieben gleich unten im Erdgeschoss; dort bot sich eine Sitzecke hervorragend als Malplatz an. Man saß bzw. stand mittendrin und doch ziemlich ungestört. Alle drei haben wir uns nicht die vorübereilenden Passanten als Motiv ausgesucht, sondern die Dekoration einschl. der Schaufensterpuppen in den Läden. Allerdings hätte auch eine Passantin ein lohnenswertes Motiv abgegeben, die sich offenbar beim Friseur einer Haarfärbeprozedur unterzog, die Zeit des Einwirkens des Färbemittels zum Shoppen nutzte und mit Alufolie und Plastikhaube auf dem Kopf an uns vorbeirauschte. Die Zeit verging wie im Flug und ratzfatz waren zwei Stunden vorbei. Noch schnell ein paar Fotos und dann löste sich unser Grüppchen auch schon wieder auf.
Monika
Im Folgenden möchten wir euch noch ein paar Fotos zeigen, welche bei diesem Treffen entstanden sind:
… oder: Wie man den Herbst genießen kann ohne, dass das Wetter mitzeichnet. Wir haben dem herbstlichen Neuen Botanischen Garten Kiel, am Sonntag den 27.10.2019, erneut einen Besucht abgestattet.
In Kiel kennt man das vom Herbst nicht anders. Regen und Sonnenschein wechseln hier an der Küste oft in schnellem Tempo. Auch dieser Sonntag hat dabei keine Ausnahme gemacht und uns mit beidem beglückt. Der beste Ort, um dann zu zeichnen und zu malen ist irgendwo im Warmen, Trockenen und windgeschützt. Für uns Urban Sketcher sollte es dann natürlich auch noch ein schönes Motiv vor Ort sein. Gewünscht wurde erneut ein Besuch im Botanischen Garten und dieser bietet eine Fülle von Motiven in seinen Gewächshäusern, welche alle drei Punkte erfüllen können (Zumindest wenn man nicht gerade während einer künstlichen Beregnung im Tropenhaus zeichnet)
An diesem Sonntag wurde gewählt und Melanie und ich machten einen kleinen Umweg mit dem Rad über unser Wahllokal zum Neuen Botanischen Garten der CAU Kiel. Wir kamen schnell und trocken durch den Morgen und konnten sogar noch einen kleinen Herbstspaziergang durch den herbstlich und teils Halloween-mäßig geschmückten Garten machen. Dabei sammelten wir schon allerlei Mitzeichner ein, die sich ebenfalls eingefunden hatten. Zum Start gegen 11 Uhr waren wir schon eine recht große Gruppe und sogar zwei Neulinge waren dabei.
Kürbis mit Halloween Deko am Eingang
Herbstliche Farbenpracht beim Alpinum
Auf dem Weg zu den Gewächshäusern
Ich wollte unbedingt einmal die Gewächshäuser selbst zeichnen, jedoch dabei nicht im Freien bleiben, denn es war heute windig und es wurden vereinzelte Schauer gemeldet. Darum fand ich schnell im Vorraum zu den Gewächshäusern ein schönes Motiv in einer herbstlich geschmückten Bank, welche dort vor dem Fenster zum Innenhof stand. Verspätet trafen noch die ein oder anderen Mitzeichner ein und verteilten sich vor der Tür oder in den Gewächshäusern. Die arme Renate erwischte es dabei dann echt blöd. Sie fand das Motiv (eine Vogelscheuche mit Kürbissen) vor dem Eingang ganz toll. Jedoch setzte, kurz nachdem sie sich zum Zeichnen hingesetzt hatte, ein Regenschauer ein und sie musste schnell flüchten.
Herbst in den Tropen
Am Eingang vor dem Regenschauer
Martin über die Schulter geschaut
Interessant was man so alles mitbekommt, wenn man einfach nur still in solch einem Eingangsbereich sitzt und lauschend vor sich hin zeichnet. Mein Highlight des Tages war dabei eine Dame die mit ihrer „Privat-Ente, Arnold“ Gassi ging und diese im Eingangsbereich abgesetzt hat. Arnold tat dann, was zum erstauenen der anderen Gäste und der kuchenausgebenden Studenten, eine Ente eben manchmal tut. Sie hat sich mit einem kräftigen: „NAK NAK NAK!“ lautstarkt beschwert. Besonders die sich überall einmischenden Omis und die Studentin, welche schauen kam, was da los ist, haben mich sehr erheitert. Später setzte sich noch Melanie zu mir und malte auch einen kleinen Ausschnitt der Kürbis Deko auf der Bank.
Gegen 13 Uhr ging Melanie noch eine kleine Runde um nach den anderen Zeichnern zu schauen und sie langsam für das Zusammenlegen zu uns zu holen. Da es vor der Tür zu windig und im Eingangsbereich zu dunkel war, entschieden wir uns in den Innenhof zu gehen. Derzeit strahlte die Sonne auch schön zwischen den Wolken hindurch. Nur der Wind war auch hier erstaunlich kräftig, was das Fotografieren nicht besonders einfach gemacht hat. Gegen Ende mussten wir sogar dem Bild von Thomas nachjagen. Gut das es an einer Bank hängen blieb, bevor es total vom Winde verweht wurde! Nur Susanne hat es leider verpasst, sie war so sehr ins Zeichnen vertieft, dass sie es trotz Melanie’s Bescheidgeben nicht rechtzeitig zum Zusammenlegen geschafft hat. Dafür hat sie uns das Bild noch bei Whatsapp geteilt.
Zusammenlegen im Innenhof
Tropen im Herbst
fast Alle versammelt
gesammelte Werke
Im Anschluss blieben noch einige um mit uns zusammen Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Im Eingangsbereich wird glücklicherweise von Studenten, Vereinsmitgliedern des Freundeskreises Botanischer Garten e.v. oder Angestellten des Botanischen Gartens, Getränke und Kuchen zum kleinen Preis ausgegeben. So saßen wir noch in gemütlicher Runde etwa eine Stunde beisammen und plauschten nett im Trockenen. Sobald wir uns danach auf den Heimweg machten, fing es allerdings an zu Regnen. Tja nicht nur der April macht was er will.
Beim Kaffeetrinken danach, die eine- …
… und die anderen Hälfte der Gruppe
Auch wenn wir nass wurden, war es wieder ein schöner gemeinsamer Tag mit unserer Gruppe im Botanischen Garten.
Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Dienstag, den 18.06.2019 im Hauptbahnhof Kiel einladen. Wir wollen uns dort ab 16 Uhr am Infoschalter treffen.
In der Bahnhofshalle hängt mit etwas Glück schon die Kieler Woche-typische Dekoration in Form von Segeln. Wer möchte kann natürlich auch nach draußen gehen und von dort das Gesamtgebäude zeichnen.