Es war nicht das erstemal, dass sich die Gruppe im Anscharpark traf. Aber es gibt dort reichlich Motive, sodass man doch immer wieder neue Blickwinkel findet.
Der Anscharpark ist eine Grünfläche in Kiel-Wik und mit den Gebäuden des ehemaligen Marine- und Garnisonslazaretts ca. 62.000 m2 groß. Die meisten der denkmalgeschützten Pavillons wurden abgerissen und ein großer Teil des Geländes 2017/2018 mit Wohnungen neu gestaltet.
Am heutigen Sonntag (den 07.08.2022) trafen sich neun Sketcherinnen – unsere männlichen Mitstreiter waren heute nicht vertreten. Einige waren erstmalig hier, andere kannten schon einige Gebäude. Irgendwie herrscht dort immer eine ganz besondere Atmosphäre – obwohl stadtnah ist es dort sehr ruhig und wir verteilten uns je nach den favorisierten Motiven auf dem gesamten Gelände. Teilweise standen dort neben einigen Gebäuden Tische und Bänke zur Verfügung. Zur vereinbarten Zeit zum abschließenden Gruppenfoto zogen richtig dunkle Wolken auf – indigofarben. Da diese Farbe keinen Nieselregen, sondern eher einen satten Regenguss ankündigt, haben wir schnell zusammengepackt und sind in das Café Dreimaster neben der Petruskirche gegangen. Uschis Aussage, dass es n i c h t regnen wird, traf dann tatsächlich zu, es blieb trocken. Aber dieser Abschluss bei Kaffee, Kuchen oder einer Quiche war sehr schön. Und wir konnten unsere Bilder dort für unser Foto zusammenlegen und hatten auch Zeit für gute Gespräche rund um das Malen. Insofern war es wieder ein gelungenes Sonntagstreffen.
Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 07.08.2022 im Anscharpark einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhr am Atelierhaus treffen.
Auch der Anscharpark zählt zu unseren Lieblingszielen in Kiel. Hier gibt es noch eine ganze Reihe alte Gebäude des ehemaligen Marine Lazarettes, welche uns noch jedes Jahr schöne Motive geboten haben. Schaut gerne einmal in die Beiträge von vergagenen Treffen hinein:
Hallo liebe Leserinnen und Leser, in diesem Beitrag möchte ich euch über unser Treffen am Sonntag den 04.07.2021 auf dem Anschargelände rund um das Atelierhaus berichten.
Auch wenn an diesem Tag, wie so oft in diesem Jahr, schlechtes Wetter angekündigt wurde, machten sich Melanie und ich an diesem Morgen nach einem Blick aus dem Fenster auf den Weg zu unserem Treffpunkt im Anscharpark. Ohne mich einzucremen traue ich mich in diesem Sommer nicht aus dem Haus und kann mich an solch sonnigen Tagen auch nur im Schatten aufhalten. Schnell stellte sich heraus, dass es wirklich bestes Wetter war, um diesen Malplatz zu genießen.
Das Anschargelände ist ein ehemaliges Marinelazarett und um den gleichnahmigen Park stehen auch noch ein paar der Häuser aus dieser Zeit. Ich finde die Architektur dieser Zeit total schön. Zweckmäßig und doch mit vielen tollen Details, welche es manchmal schwer machen, die Gebäude beim Sketchen zu erfassen. Es macht mir aber irrsinnig Spaß, die zu vereinfachen und trotzdem einen Wiedererkennungswert des Gebäudes zu erhalten.
Als wir mit dem Fahrrad eintrafen, hatten sich schon ein paar Zeichner eingefunden und sogar schon ihre Claims abgesteckt. Da ich bei vergangenen Treffen an diesem Ort schon einige der Häuser gezeichnet hatte, musste heute mal etwas anderes her, dass ich noch nicht ins Skizzenbuch gebannt hatte. So zog ich mit Melanie im Schlepptau um das Atelierhaus, bis ich auf der Straßenseite im Schatten einen Platz mit einer interessanten Perspektive auf das noch nicht renovierte Lazarettgebäude fand. Melanie zog es an diesem Tag dann doch zurück zum Kesselhaus wo sie sich einen Platz zum zeichnen suchte.
Die Zeit vergeht beim Zeichnen wie im Flug, auch wenn ich mir diesmal eine so verflixt schwere Perspektive ausgesucht hatte, die mich dazu brachte, die Bleistiftskizze mehrfach zu überarbeiten. Nachdem ich mit der Vorskizze halbwegs zufrieden war, habe ich mit meinen Aquarellfarben etwas coloriert, aber in diesem Fall auch einiges einmal weiß gelassen. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, im Anschluss noch mit meinen Pigmamicron knackig schwarze Linien zur Detailausarbeitung einzufügen. Während der Arbeit kamen immer wieder neugierige Touristen sowie Ortsansässige vorbei, um bei mir und den anderen über die Schulter zu schauen. Außerdem hatte ich nach einiger Zeit Gesellschaft von Jutta, die ein paar Meter entfernt auch dieses Gebäude zeichnete. Renate und der Mann von Jutta schauten zwischendurch auch vorbei. So vegingen unsere 2 Stunden an diesem tollen Malplatz wie im Fluge. Allerdings ärgere ich mich ein wenig, dass mir erst später beim Vergleich auffiel, dass ich die Perspektive des nächsten Gebäudeflügels nicht gut eingefangen habe. So hat mein Bild ein wenig von einer Fischaugenoptik des Gebäudes bekommen.
Martins Bild vor dem Motiv
Nachdem ich also mit meinem Bild mehr oder weniger zufrieden für heute war, ging ich eine Runde um das Atelierhaus herum, um nach meinen Mitzeichnern zu schauen und sie alle zu einem gemeinsamen Zusammenlegen zu rufen. Es war gar nicht so leicht, diesmal alle zu finden, denn wir waren heute richtig viele und wirklich rund um das Atelierhaus verteilt.
Als ich sie alle gefunden hatte, haben wir, wie üblich, unsere Bilder zusammengelegt, um ein Bild gesammelter Werke machen zu können. Danach folgte noch ein kleiner Plausch über unsere Bilder, verwendete Materialien und den Einsatz von ihnen. Es sind wieder viele verschiedene schöne Werke zusammen gekommen und sie können sich alle sehen lassen. Schaut selbst:
gesammelte Werke
Für Melanie und mich war der Tag damit aber nicht zuende. Wir sind danach noch mit dem Fahrrad an den Strand zwischen Falkenstein und Schilksee gefahren, um endlich einmal in diesem Jahr, im Meer baden zu gehen.
Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 04.07.2021 in den Anscharpark einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhr auf der Wiese vor dem Atelierhaus treffen.
In den vergangenen Jahren waren wir schon öfter dort und es finden sich die verschiedensten schönen Motive rund um den Anscharpark in den alten Gebäuden des ehemaligen Marine Lazaretts. Hier könnt ihr nachschauen was wir dort, bei vorherigen Treffen alles gezeichnet haben:
Bei schlechtem Wetter (Sturm, Regen und Hagelschauer) findet das Treffen NICHT statt. Leider können wir derzeit noch nicht so ohne weiteres an allen Orten Unterschlupf suchen oder uns dann „einfach“ stattdessen in ein Café setzen.
Am Sonntag den 31.01.2021 haben sich einige Zeichner unserer Gruppe zusammen daran gemacht und im Rahmen eines „Virtual Sketchings“ Fotos, welche ich am Vortag in der Kieler Wik aufgenommen habe, nachgezeichnet.
Um zu erklären warum dieser Winter für den Termin nun wie bestellt vor die Tür kam muss ich allerdings etwas weiter ausholen. Melanie und ich wohnen in einem nördlichen Stadtteil von Kiel der sich Wik nennt. Ich habe die Terminplanung für den Januar gegen Ende Dezember, nach einem Spaziergang durch die Wik, gemacht. Ich hatte mich selbst eingetragen für den Termin „Winter in der Wik“. Bei dem Spaziergang lag allerdings kein Schnee, doch ich hoffte den ganzen Januar lang, dass es einmal schneien würde. Es schneite dann zwar auch 1-2 mal etwas, doch leider lag der Schnee dann nur mitten in der Woche am Morgen. Morgens war es immer dunkel und ich hatte keine Zeit, weil ich arbeiten musste. Nachmittags, wenn ich nach 16 Uhr auf dem Heimweg von der Arbeit kam war alles schon immer weggetaut und es wurde früh dunkel. Selbst auf meinem PC, wo ich inzwischen viele Fotos aus Kiel gespeicher hab, konnte ich keine richtigen Winterbilder aus der Wik ausgraben. Langsam begann ich zu zweifeln ob ich den Zeichnern eine richtige Winter-Wik bieten können würde.
Dann brach die Mitte der Woche vor dem Termin an und ich freute mich wie Bolle als für das Wochenende Schnee angesagt wurde. So war für mich ganz klar was ich am 30.01.21 machen würde: Nämlich einen Spaziergang um viele, viele „echte“ Winterbilder in der Wik zu machen. Und was für ein Wintermorgen am Samstag das war. Klare Luft, blauer Himmel und richtig schön sonnig! Klasse!
Es war nachher allerdings ganzschön schwer die Auswahl von etwa 50 auf 5 Bilder zu reduzieren! Hinter diesem Link findet ihr die 5 Bilder, wenn ihr euch auch nochmal versuchen wollt: Link
Hier sind die gesammelten Werke unseres „online Treffens“:
Martin’s Winter-Wik
Susanne’s Haltestelle mit Wasserturm
Blick auf das Anschargelände
Benita’s Haltestelle mit Wasserturm
Jutta’s Haltestelle mit Wasserturm
Beate’s Spielplatz Mercatorstraße
Melanie’s Haltestelle mit Wasserturm
Monika’s Blick auf das Anschargelände
Jutta’s Blick auf das Anschargelände
Julia’s Haltestelle mit Wasserturm
Danke an alle Teilnehmer die mit mir, an diesem Sonntag, die Samstagsbilder, im warmen, nachgezeichnet haben. 🙂
Hallo liebe Leserinnen und Leser, mit kleiner Verspätung möchte ich euch noch von unserem Treffen am 07.06.2020 im Anscharpark berichten.
Der Tag begann mit blauem Himmel und sah (zumindest vom heimischen Erdgeschossbalkon in Richtung Hinterhof) aus, als wolle er recht schön werden. Angereist bin ich mit Melanie erneut mit dem Fahrrad. Für uns ist es einfach zum Anscharpark zu gelangen. Wir müssen das Rad nur den Hügel in Richtung zentrale Wik herunter rollen lassen. Dort angekommen, entdeckten wir auch schnell das erste bekannte Gesicht aus Vor-Corona-Zeiten.Wie immer trudelten dann auch mehr und mehr weitere Zeichner unserer Gruppe ein.
Den Anscharpark wollten wir ursprünglich erst eine Woche später besuchen, doch am Freitag vor dem Termin hat uns dankenswerterweise Sonja darauf hingewiesen, dass ausgerechnet an dem Sonntag eine Bombenräumung am Holsteinstadion stattfinden sollte, wodurch unser eigentlich designierter Zeichentreffpunt, der Nordfriedhof, direkt im Sperrbereich lag. So kamen wir also in den Genuss, uns eine Woche früher in dem ruhigen Anscharpark zu treffen. Dieser Park bietet viel freie Fläche um ausreichenden Abstand zu wahren und ist außerdem nicht so stark besucht, wie etwa der Schrevenpark im Zentrum von Kiel. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass es hier sehr viele alte Gebäude aus der Kaiserzeit gibt, als das ganze Gelände noch ein Marinelazarett war.
Ich habe viele der Gebäude inzwischen schon bei vorherigen Treffen oder erst kürzlich bei einem Virtualsketching zu Lockdownzeiten gezeichnet, so suchte ich mir an diesem Tag mal eine andere spannende Perspektive. Schnell stellte ich fest, dass sie echt kniffelig war. Ich neige dazu, gern alles zu zeichnen, was in meinem Blickfeld ist. Leider verschätze ich mich dann und wann auch mal bei der Größe von Gebäuden und müsste manchmal „anbauen“, um alles auf die Seite in meinem Sketchbook zu bekommen. Aus der Not habe ich in den letzten Monaten eine Tugend gemacht und nutze nun gern dieses Stilelement, indem ich einen Rahmen ziehe, den ich mit Teilen meines Motives überschreite. Ich finde, das lockert das Bild auf und hält mich davon ab, die komplette Fläche zu colorieren. Woran ich jetzt noch arbeiten muss, ist, das Bild mit all seinen schwierigen Perspektiven auch in der Zeit unserer Treffen fertig zu bekommen. Bei dem Treffen im Anscharpark hat es bei mir nur für das Linieren und das typisch norddeutsche Ziegelrot gereicht.
Martins Zeichnung in Linien
Im Laufe unseres Treffens trudelten noch mehr Zeichner ein. Trotz Corona verirrten sich auch einige interessierte Anwohner und Touristen in meine Nähe, um mir neugierig über die Schulter zu schauen. Normal neige ich ja gerne dazu, diesen Leuten zu zeigen, was ich hier so treibe, doch mich beschleicht in der momentanen Zeit schon ein mulmiges Gefühl, wenn mir manch einer zu nah auf die Pelle rückt. Mir ist da leider die Schnauze nicht so gewachsen, wie anderen Mitzeichnern, die letztens sehr nähebedürftige Leute lautstark auf Abstand brachten.
Was ich allerdings ganz gern mag, sind Leute, die auf Abstand bleiben und immer mal ein bisschen über die Geschichte ihres Viertels, das Motiv oder Gebäude zu erzählen haben. Auch an diesem Tag hatte ich einen netten älteren Herren, der nebenbei im Gespräch ein Detail erwähnte, welches mir nie so recht aufgefallen ist. Auf meinem Motiv an diesem Tag ist im Hintergrund die Petruskirche zu sehen. Besagter Herr erzählte mir, dass es die einzige Kirche sei, welche nicht wie üblich geostet wurde. *Der Bauherr Großadmiral Tirpitz ordnete auf Anregung des Garnison-Bauinspektors Adalbert Kelm an, die Kirche zur Verbesserung der städtebaulichen Wirkung entgegen den sonst üblichen Regeln, nicht zu osten, sondern zu norden. Dem preußischen Militär sind halt die christlichen Normen schnurz gewesen, wenn es um die Optik gehen sollte.
Melanie und Sonja vor ihrem Motiv
Leider zog der Himmel im Verlauf des Treffens immer mehr zu. Teils bekam ich ein paar Tropfen ab, welche mich allerdings nicht aus der Ruhe brachten. Jedoch kam eine steife kalte Brise auf, wodurch es immer kälter an den Fingern wurde. Als ich hörte, dass ein Teil der Zeichner schon gepackt hatte und aufbrechen wollte, trommelte ich schnell noch Melanie und Sonja zusammen, die verbissen ihre Zeichnungen vollenden wollten. Zusammen gingen wir zu unserem Treffpunkt auf der Wiese vor dem Atelierhaus, um dort unsere Bücher zusammen zu legen. Auch wenn es zuletzt etwas ungemütlich war, fand ich es wieder ein gelungenes Treffen und einen tollen Platz in Kiel, wenn man schwierige Architektur mag.
Die Termine vom 07.06. (Nordfriedhof) und 14.06. (Anscharpark) wurden nachträglich getauscht, nachdem bekannt wurde, dass es am Sonntag (07.06.2020) eine Bombenentschärfung am Holsteinstadion geben wird!
Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 07.06.2020 im Anscharpark einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhr auf der zentralen Wiese vor dem Atelierhaus treffen.
Vor wenigen Wochen hatten wir unserer WhatsApp Gruppe schon einmal die Möglichkeit geboten, sich bei einem virtuellen Sketching (Zeichnen nach Fotovorlage) an den Gebäuden des Anscharparks zu versuchen. Jetzt haben wir uns überlegt, allen einmal die Gelegenheit zu geben, sich selbst ihre Perspektive vor Ort zu suchen und dort zu zeichnen. Die zentrale Wiese im Anscharpark ist recht groß und so sollte es möglich sein, dort auch als größere Gruppe zu zeichnen, ohne sich ins Gehege zu kommen.
PS: Das Beitragsbild wurde von Sonja im letzten Jahr gemalt.
Hallo liebe Leserinnen und Leser. Frisch aus dem Urlaub zurück, waren Melanie und ich gleich wieder in Kiel unterwegs. Am Sonntag, den 22.09.2019, ging es diesmal für ein Treffen in den Anscharpark. Wir trafen uns dort bei schönstem Sonnenschein vor dem Atelierhaus, welches ich auch sogleich zu zeichnen Begann.
Der Anscharpark war Teil eines Marinelazarettes aus der Kaiserzeit. Einige der alten Gebäude werden jetzt als Wohnhäuser genutzt. Das Atelierhaus selbst war einst die Großküche.
An diesem Tag kam eine recht große Gruppe an Zeichnern zusammen. Sogar Neuzugänge konnten wir verzeichnen. Viele von uns verteilten sich im Park vor dem Atelierhaus, je nach Belieben in der Sonne oder im Schatten. Ich versteckte mich zunächst vor der Sonne, welche mich dann doch irgendwann einholte.
Auch wenn das Treffen eigentlich ganztägig geplant war, mussten uns einige schon etwas früher verlassen. So legten wir dann gegen 13 Uhr die Bilder einmal zusammen.
Gruppenbild von Ute
gesammelte Werke
Eine Handvoll von Zeichnern blieb standhaft und verteilte sich, nach diesem Zusammenlegen, über das ganze Gelände. Ich wollte unbedingt einmal die Petruskirche zu Papier bringen und auch Melanie gesellte sich später zu mir. Nachträglich sind noch folgende Bilder zusammengekommen:
Kesselhaus von Sonja
Petruskirche von Martin
Detailsammlung von Melanie
Ich kann nur jedem Zeichner empfehlen sich wirklich einmal einen ganzen Tag Zeit zu nehmen, denn hier lässt sich eine Fülle von schönen Gebäuden aufs Papier bannen. Hier hat man, meiner Meinung nach, auf relativ kleinem Raum, mehr schöne Motive als in der sogenannten „Altstadt“.
Hiermit möchte ich euch zu unserem Treffen am Sonntag, den 22.09.2019 im Anscharpark einladen. Wir wollen uns dort ab 11 Uhram Atelierhaus treffen.
Auch dieses Treffen ist als Ganztagestreffen geplant. Rund um den Anscharpark stehen noch einige der alten Kasernengebäude und die Petruskirche, welche man sehr schön aufs Papier bannen kann.