Auf dieses schöne Gebäude im Kieler Stadtteil Düsternbrook wurden wir von Benita aufmerksam gemacht. Sie hatte den Vorschlag mal geäußert und so sind wir im Winter einmal dort spazieren gegangen. Dort haben wir das folgende Bild aufgenommen. (Es ist einfach so schön, dass ich es unbedint mit euch teilen muss!)

Sofort war uns klar, warum wir hier mal zeichnen sollten. Endlich ist nun auch das Wetter entsprechend, dass wir draußen malen können und so haben wir heute dieses Gebäude noch einmal besucht. Heute lag natürlich kein Schnee mehr, im Gegenteil, hier ist es schon total Grün geworden.




Wir parkten unsere Räder in der Nähe, wie die anderen auch und liefen einmal um die Ecke herum (wir konnten es leider nicht komplett umrunden), um auch andere Ansichten der Sternwarte zu entdecken. Ein paar liefen mit uns, aber der Großteil hatte schon „seine Perspektive“ gefunden, die er/sie malen wollte.



Ich lief, wie ein paar andere auch, noch ein Stück weiter nach oben (ja, die Sternwarte liegt auf einem Hügel!) und suchte mir den Blick über den kleinen Vorplatz aus. Nicht weit von mir plazierten sich auch Monika, Gundula, Martin und Christof. Die Sternwarte wird übrigens nicht mehr als Sternwarte genutzt, daher konnten wir sie auch nicht von innen besichtigen.



Als ich nach etwas mehr als einer Stunde „fertig“ war und alle anderen noch malten, fügte ich noch das ein oder andere Detail in meinem Bild ein. Doch schon vor 13 Uhr waren auch die anderen fertig und sammelten sich, sodass wir dann unsere Bilder zusammenlegten. Ich glaube, alle hatten viel Freude dabei, dieses tolle Gebäude zu malen.






