Zwischen Hirsch und Schwein

Heute waren wir im Tiergehege Tannenberg. Zum Glück spielte das Wetter gut mit, die Sonne strahlte und wir konnten endlich einmal draußen zeichnen!

Zunächst trafen wir uns an der Bushaltestelle und warteten schon recht früh auf alle Zeichner und Zeichnerinnen. Alle paar Minuten traf jemand ein. Viele kamen mit dem Rad, auch wir (Martin und ich). Schnell erkannten wir, dass es auch dieses Mal wieder eine große Runde werden würde, was uns wirklich sehr freute!

Als 10 nach 11 fast alle eingetrudelt waren, liefen wir zum Eingang des Tiergeheges, schlossen unsere Räder an und vereinbarten den Treffpunkt, an welchem wir unsere Bilder zum Schluss ausbreiten wollten. Denn dort stehen Bänke und Tische. Perfekt also für unsere abschließende Besprechung!

Gemütlich liefen wir weiter ins Gehege hinein, zu den Wildschweinen. Dort verteilten wir uns und jeder suchte sich ein für sich passendes Motiv.

Bei den Wildschweinen musste man schnell sein, da diese nach kurzer Zeit das Weite suchten und leider nicht mehr zurück kamen. Allerdings trabte kurz darauf hinter mir die Mufflonherde vorbei, sodass ich mir diese als nächstes Motiv wünschte. Also folgten Martin und ich der Herde.

Hier hielt ich viel die Posen der Tiere fest, da diese sich wirklich schnell bewegten. Danach setzten sich alle hin und ich konnte leider nur noch sitzende Tiere zeichnen. Bei dieser Zeichnung wollte ich von vornherein sehr skizzenhaft zeichnen und habe daher auch nur eine gemischte Farbe (Lichter Ocker und ganz wenig Umbra gebrannt) verwendet.

Martin zeichnete nur die sitzenden Mufflons. Aber auch diese finde ich sehr gelungen!

Eifrig wird gezeichnet, bevor die Finger erfrieren.

Beim nächsten Motiv (Damwild) saßen wir etwas im Schatten und ein kühles Lüftchen wehte (kaum merklich). So mussten wir recht schnell zeichnen, da es schnell kalt an den Fingern wurde.

Wer genau hinsieht, entdeckt wahrscheinlich sogar noch ein paar Mitzeichner zwischen den Bäumen.

Auch hier wollte ich nur eine Farbe verwenden und verschiedene Posen zeichnen, was mir allerdings nicht so gut gelang, da alle saßen und eines ständig den Kopf bewegte. Außerdem legte ich hier die Farbfläche nicht so locker an, wie beim vorherigen Bild. Das muss ich wohl noch etwas üben.

Zum Schluss trafen wir uns wieder am Eingang bei den Fahrrädern und bestaunten die tollen Bilder, die wieder einmal entstanden sind!

Wir machten sogar mal wieder ein Gruppenbild. Vielen Dank dafür.

Ein Kommentar zu „Zwischen Hirsch und Schwein

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